Modulzentrierungen
- Rolf Brock (A)
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Modulzentrierungen
Hallo zusammen,
wie einige bereits wissen habe ich am Rande der letzten JHV mit unseren beiden Hübners über das Problem der Zentrierung der module nachgedacht.
Dort ist die Idee entstanden Kegelpassungen mit einer durchgehenden Flügelschraube zu machen. Dann brauch man die module nur noch zusammen zuschieben, die Flügelschraube anziehen und zum schliuss die Beine nachjustieren.
Ich habe jetzt ein paar Prototypen auf einer CNc-Drehmaschine machen lassen.
Der Flasch hat einen Durchmesser von 50mm . Die Passung hat einen Durchmesser von 30mm, damit man die mit einem Lochborer ggf. auch nachträglich einbauen kann.
Die kegelpassung hat einen Winkel von 30 Grad und ist für eine Wandstärke von 15mm ausgelegt.
Ich werde jetzt einmal eine Testverbindung machen um zu sehen ob der gewünschte Effekt auch so um zu setzen ist.
wie einige bereits wissen habe ich am Rande der letzten JHV mit unseren beiden Hübners über das Problem der Zentrierung der module nachgedacht.
Dort ist die Idee entstanden Kegelpassungen mit einer durchgehenden Flügelschraube zu machen. Dann brauch man die module nur noch zusammen zuschieben, die Flügelschraube anziehen und zum schliuss die Beine nachjustieren.
Ich habe jetzt ein paar Prototypen auf einer CNc-Drehmaschine machen lassen.
Der Flasch hat einen Durchmesser von 50mm . Die Passung hat einen Durchmesser von 30mm, damit man die mit einem Lochborer ggf. auch nachträglich einbauen kann.
Die kegelpassung hat einen Winkel von 30 Grad und ist für eine Wandstärke von 15mm ausgelegt.
Ich werde jetzt einmal eine Testverbindung machen um zu sehen ob der gewünschte Effekt auch so um zu setzen ist.
Noboddy is perfect - ich erst recht nicht
- Torsten Schoening
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Rolf,
na das gefällt mir doch
In dem rechten Drehteil ist also auch ein Kegel drin ...
Gruß
Torsten
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Gruß
Torsten
Modellbau aus Leidenschaft
- Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Torsten,
Ja das ist das gegenstück. hier noch ein anderes Foto.
viele Grüße Rolf
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viele Grüße Rolf
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Rolf,
wie groß ist das Gewinde, M8?
Gruß
Torsten
wie groß ist das Gewinde, M8?
Gruß
Torsten
Modellbau aus Leidenschaft
- Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen
Hallo torsten,
wir haben fürs erste auf Gewinde verzichtet. Vorgesehen ist einfach eine 8er Flügelschraube mit Flügelmutter zu verwenden, damit kein werkzeug benötigt wird. Auch fummelei durch verkanten der Schraube oder abnudeln des Gewindes wird vermieden.
Wenn erste Erfahrungen vorliegen kann im Kegel ohne weiteres ein Gewinde eingebracht werden.
Auf dem Flasch sind 5er Borungen angebracht .dort sollen spaakschrauben 5x20 verwendet werden. durchgehede Schrauben erscheinen unnötig, da diese Schrauben keine lastaufnehmen müssen. Außerdem wird dadurch der Nachträgliche Einbau vereinfacht.
viele Grüße Rolf
wir haben fürs erste auf Gewinde verzichtet. Vorgesehen ist einfach eine 8er Flügelschraube mit Flügelmutter zu verwenden, damit kein werkzeug benötigt wird. Auch fummelei durch verkanten der Schraube oder abnudeln des Gewindes wird vermieden.
Wenn erste Erfahrungen vorliegen kann im Kegel ohne weiteres ein Gewinde eingebracht werden.
Auf dem Flasch sind 5er Borungen angebracht .dort sollen spaakschrauben 5x20 verwendet werden. durchgehede Schrauben erscheinen unnötig, da diese Schrauben keine lastaufnehmen müssen. Außerdem wird dadurch der Nachträgliche Einbau vereinfacht.
viele Grüße Rolf
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Re: Modulzentrierungen
Einfach Genial
Niemand ist Perfekt , ausser einem!
Ich bin das aber bestimmt nicht.
Brave Jungs kommen in den Himmel ,
böse Jungs kommen überall hin.
Ein roher Diamant muß erst geschliffen werden um sein Feuer zu entfalten.
Ich bin das aber bestimmt nicht.
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- Torsten Schoening
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Rolf,
diese Zentrierung ist eine gute Sache
Da gibt es nur noch eine Frage, die Kosten.
Gruß
Torsten
diese Zentrierung ist eine gute Sache
Da gibt es nur noch eine Frage, die Kosten.
Gruß
Torsten
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- Holger Steinberg
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Rolf!
Eine super Entwicklung, die Du da vorstellst! Ein ähnliches Prinzip habe ich schon mal bei Rachvoll gesehen. http://www.modellgleisbau.de/zentrierungen.html
Ich gebe aber zu bedenken, dass es vorteilhaft wäre, wenn der Kegelspitz nicht länger ist als das angeschraubte Transportbretter, wenn wir die Zentrierungen für die Bahnhöfe nehmen sollten. Damit das aufgestellte Modul im Fahrstuhl keinen Schaden nimmt, bzw. die gestapelten Module nicht mit der Spitze überstehen.
Halte uns bitte auf dem Laufenden.
Viele Grüsse
Holger
Eine super Entwicklung, die Du da vorstellst! Ein ähnliches Prinzip habe ich schon mal bei Rachvoll gesehen. http://www.modellgleisbau.de/zentrierungen.html
Ich gebe aber zu bedenken, dass es vorteilhaft wäre, wenn der Kegelspitz nicht länger ist als das angeschraubte Transportbretter, wenn wir die Zentrierungen für die Bahnhöfe nehmen sollten. Damit das aufgestellte Modul im Fahrstuhl keinen Schaden nimmt, bzw. die gestapelten Module nicht mit der Spitze überstehen.
Halte uns bitte auf dem Laufenden.
Viele Grüsse
Holger
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Rolf
ich denke so über Deine Idee nach und über meine Erfahrungen mit Modulen und Segmenten.
Wenn ich es richtig überlege müßte die Zentrierung sehr nah an den Schienenstößen sein, oder?
Bei der JHV waren die Bogenmodule "passend" verschraubt man (ich auch) hatte nur die Kleinigkeit übersehen auch die Schienenstöße richtig auszurichten.
Da liegt glaube ich eher das Problem.
Wir arbeiten ja nicht mit einem losen Stück Gleis sondern die Schienen sind bis zum Modulrand verlegt, mit mehr oder weniger Toleranz.
Wenn Du mir zum Beispiel 2 Zentrierungen schicken würdest und wir beide bauen jeder ein Modul dann glaube ich nicht das wir es schaffen bei der nächsten JHV unsere Module zu koppeln ohne das wir die Schienen ausrichten müssen, wenn die Zentrierungen dann überhaupt passen.
Die Zentrierungen müßten einen festen Bezugspunkt zu den Schienen bekommen.
Oder denke ich in die falsche Richtung?
bis bald
Jörg
ich denke so über Deine Idee nach und über meine Erfahrungen mit Modulen und Segmenten.
Wenn ich es richtig überlege müßte die Zentrierung sehr nah an den Schienenstößen sein, oder?
Bei der JHV waren die Bogenmodule "passend" verschraubt man (ich auch) hatte nur die Kleinigkeit übersehen auch die Schienenstöße richtig auszurichten.
Da liegt glaube ich eher das Problem.
Wir arbeiten ja nicht mit einem losen Stück Gleis sondern die Schienen sind bis zum Modulrand verlegt, mit mehr oder weniger Toleranz.
Wenn Du mir zum Beispiel 2 Zentrierungen schicken würdest und wir beide bauen jeder ein Modul dann glaube ich nicht das wir es schaffen bei der nächsten JHV unsere Module zu koppeln ohne das wir die Schienen ausrichten müssen, wenn die Zentrierungen dann überhaupt passen.
Die Zentrierungen müßten einen festen Bezugspunkt zu den Schienen bekommen.
Oder denke ich in die falsche Richtung?
bis bald
Jörg
- Torsten Schoening
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Jörg,
grundsätzlich hast du Recht
Diese Zentrierung funktioniert nur, wenn neue Module gebaut werden und neben diesen Zentrierungen auch eine sehr genaue Schablone für die Lage der Schienenenden vorhanden ist - hier als Beispiel unsere Regelspurbahnhöfe. Hier wurden zum Gleisverlegen an den Modulenden Schablonen verwendet, deshalb ist es auch möglich einzelne Module herauszunehmen - um den Bf kürzer aufzubauen.
Wenn wir unser Bahnhöfe nun damit nachrüsten, müssten wir 100erstel genau in allen Modulen die Zentrieungen einbringen.
In Hersfeld nehmen wir von Bf Mitte immer zwei Module aus der Mitte heraus ...
Aber z.B. für meine Feldbahn-Betriebsstelle könnte ich mir diese Zentrierung nachträglich eingebaut gut vorstellen. Die Segmente werden immer nur in einer Variante aufgebaut und da ist es egal wo man sie einbaut.
Gruß
Torsten
grundsätzlich hast du Recht
Diese Zentrierung funktioniert nur, wenn neue Module gebaut werden und neben diesen Zentrierungen auch eine sehr genaue Schablone für die Lage der Schienenenden vorhanden ist - hier als Beispiel unsere Regelspurbahnhöfe. Hier wurden zum Gleisverlegen an den Modulenden Schablonen verwendet, deshalb ist es auch möglich einzelne Module herauszunehmen - um den Bf kürzer aufzubauen.
Wenn wir unser Bahnhöfe nun damit nachrüsten, müssten wir 100erstel genau in allen Modulen die Zentrieungen einbringen.
In Hersfeld nehmen wir von Bf Mitte immer zwei Module aus der Mitte heraus ...
Aber z.B. für meine Feldbahn-Betriebsstelle könnte ich mir diese Zentrierung nachträglich eingebaut gut vorstellen. Die Segmente werden immer nur in einer Variante aufgebaut und da ist es egal wo man sie einbaut.
Gruß
Torsten
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Re: Modulzentrierungen
Hallo zusammen,
grunsätzlich habt Ihr recht, dass bei Variablem Aufbau ggf. Probleme Entstehen.
Wir werde nhier bei uns eine Nachrüstaktion vornehmen und ich werde berichten welche Schwierigkeiten entstehen.
Bei unsen Bahnhöfen (außer anden Enden) sehen ich die Problematik nicht als so gravierend an. Die Verbidungslöcher sind dort nach recht genauen Maßen gebohrt. Im Zweifelsfall würde ich diese mit eingeklebten Holzdübeln verschließen und anschließend mit einer Schablone neue Bohrungen anbringen, welche dem Lochbohrer als Zentrierung dienen. Dabei müssen selbstverständlich die Module vorher ausgerichtet werden.
Die Zentrierungen können sehr gut in den Äußeren Löchern gemäß unserm standard eingebaut werden. Eine gleisnahe Einbaustelle halte ich nicht für erforderlich.
Aber Versuch macht klug - ich mach jetzt erst mal einen Muster aufbau - dann Rüsten wir im Verein ein paar module um - und dann wissen wir sicherlich schon mehr.
Torsten hat ja zurecht auch die Kosten angesprochen- so ein pärchen kostet mich ca. 12 € - weill ich das selbst nicht machen kann sondern in einer CNC-Dreherei in Auftrag gebe.
Holger, die vorstehenden Kegel sind etwas weniger als 15 mm lang . UnsereTansportbretter werden diese völlig abdecken und durch die Löcher auch befestigt werden können. Wir haben im Verein ein ähnliches System und wollen das auch nicht ändern.
viele Grüße Rolf
grunsätzlich habt Ihr recht, dass bei Variablem Aufbau ggf. Probleme Entstehen.
Wir werde nhier bei uns eine Nachrüstaktion vornehmen und ich werde berichten welche Schwierigkeiten entstehen.
Bei unsen Bahnhöfen (außer anden Enden) sehen ich die Problematik nicht als so gravierend an. Die Verbidungslöcher sind dort nach recht genauen Maßen gebohrt. Im Zweifelsfall würde ich diese mit eingeklebten Holzdübeln verschließen und anschließend mit einer Schablone neue Bohrungen anbringen, welche dem Lochbohrer als Zentrierung dienen. Dabei müssen selbstverständlich die Module vorher ausgerichtet werden.
Die Zentrierungen können sehr gut in den Äußeren Löchern gemäß unserm standard eingebaut werden. Eine gleisnahe Einbaustelle halte ich nicht für erforderlich.
Aber Versuch macht klug - ich mach jetzt erst mal einen Muster aufbau - dann Rüsten wir im Verein ein paar module um - und dann wissen wir sicherlich schon mehr.
Torsten hat ja zurecht auch die Kosten angesprochen- so ein pärchen kostet mich ca. 12 € - weill ich das selbst nicht machen kann sondern in einer CNC-Dreherei in Auftrag gebe.
Holger, die vorstehenden Kegel sind etwas weniger als 15 mm lang . UnsereTansportbretter werden diese völlig abdecken und durch die Löcher auch befestigt werden können. Wir haben im Verein ein ähnliches System und wollen das auch nicht ändern.
viele Grüße Rolf
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- Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen
Hallo ,
die ersten Zentrierungen sind eingebaut und folgende verbesserungspotential wurden bereits erkannt:
- die Bohrung für die Schraube muss um ca 2/10 größer gemacht werden , damit die schraube besser durch zu führen ist.
- Das Holz hat so starke Toleranzen, das der Kegelschaft (genau 15mm) stärker ist als das Holz. hier muss der Schaft auf jeder Seite um ca 2-3/10 kürzer ausgeführt werden, damit die Holzplatten richtig an einander gezogen werden.
- Die Befestigungslöcher müssen auf der Rückseite eine fase erhalten , damit Senkkopfschrauben sauber aufgenommen werden.
ich stelle dazu auch noch Fotos ein. Der nächste Versuch wird an unsere Clubanöage erfolgen.
vieleGrüße Rolf
die ersten Zentrierungen sind eingebaut und folgende verbesserungspotential wurden bereits erkannt:
- die Bohrung für die Schraube muss um ca 2/10 größer gemacht werden , damit die schraube besser durch zu führen ist.
- Das Holz hat so starke Toleranzen, das der Kegelschaft (genau 15mm) stärker ist als das Holz. hier muss der Schaft auf jeder Seite um ca 2-3/10 kürzer ausgeführt werden, damit die Holzplatten richtig an einander gezogen werden.
- Die Befestigungslöcher müssen auf der Rückseite eine fase erhalten , damit Senkkopfschrauben sauber aufgenommen werden.
ich stelle dazu auch noch Fotos ein. Der nächste Versuch wird an unsere Clubanöage erfolgen.
vieleGrüße Rolf
Noboddy is perfect - ich erst recht nicht
- Torsten Schoening
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Re: Modulzentrierungen
Das würde bedeuten, wenn die Platten einmal etwas stärker sind, funktioniert die Zentrierung nicht.Rolf Brock hat geschrieben:- Das Holz hat so starke Toleranzen, das der Kegelschaft (genau 15mm) stärker ist als das Holz. hier muss der Schaft auf jeder Seite um ca 2-3/10 kürzer ausgeführt werden, damit die Holzplatten richtig an einander gezogen werden.
Gruß
Torsten
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- Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen
Hallo torsten,
im prinzip könnte das passieren - ist aber unwahrscheinlich, weil 1 - 2 zentel nicht zum versgen derZentrierung führen würden. Außerdem haben wir an den Schienenenden teilweise toleranzen im mm bereich.
bei dickeren Platten könnte man auch gut mal kurz mit den Hobel oder dem Bandschleifer drüber gehen.
anders ist das mit den dünneren versionen . Da werden die platten einfach nicht richtig aneinander gezogen.
So war es zumindest in meinen beiden versuchen.
viele Grüße rolf
im prinzip könnte das passieren - ist aber unwahrscheinlich, weil 1 - 2 zentel nicht zum versgen derZentrierung führen würden. Außerdem haben wir an den Schienenenden teilweise toleranzen im mm bereich.
bei dickeren Platten könnte man auch gut mal kurz mit den Hobel oder dem Bandschleifer drüber gehen.
anders ist das mit den dünneren versionen . Da werden die platten einfach nicht richtig aneinander gezogen.
So war es zumindest in meinen beiden versuchen.
viele Grüße rolf
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Re: Modulzentrierungen
Hallo Rolf,
bei dünnen Stirnplatten könnte man auch innen etwas unterlegen
Gruß
Torsten
bei dünnen Stirnplatten könnte man auch innen etwas unterlegen
Gruß
Torsten
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