Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Herr Käsemann,
die Löcher sind möglicherweise zur Aufnahme der beidseitig angebrachten Haltestangen (mit Halteschlaufen) gewesen.
MfG
H.-D.Walter
die Löcher sind möglicherweise zur Aufnahme der beidseitig angebrachten Haltestangen (mit Halteschlaufen) gewesen.
MfG
H.-D.Walter
- Alfred Käsemann
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Herr Walter,
danke für die schnelle Antwort. Kennt denn sonst niemand von den hier mitlesenden mehr diese älteren Straßenbahnen?
Herr Schartmann hat mir noch ein paar Bilder zur Aufklärung der Löcher Frage geschickt. Diese von Herrn Walter erwähnten Haltestangen mit den Halteschlaufen, hatte dieser Wagentyp leider nicht.
Herr Schartmann hat mir zur Aufklärung der Frage auch noch ein paar Worte geschrieben:
Zu den Löchern: Durch diese (insgesamt 4) Löcher führen die beiden
"Signalleinen" des Schaffners an den Wagenführer. Die in Fahrtrichtung
rechte endete vorne im Vorraum (=Fahrstand) an einer Glocke unter der
Decke. Auf den Fotos fehlen die Leinen, weil diese auch einige Male unter
der Dachbekleidung im Mittelteil des Wagens geführt werden und somit beim
Abheben des Daches dann vorübergehend verschwinden.
Mit freundlichem Gruß
Reiner Schartmann
Der linke untere waagerechte Pfeil zeigt auf den Verschlussriegel innen. Ein kleines Detail, dass aber nicht unerwähnt bleiben sollte. Genauso, wie die beiden Schmelz-Sicherungen an der Decke neben dem rechten senkrechten Pfeil.
Der linke obere waagerechte Pfeil zeigt auf die Glocke an der das Zugseil (linker senkrechter Pfeil), dass durch eines der Löcher geführt wird.
Der rechte senkrechte Pfeil zeigt auf das andere Seil, dass zur Glocke auf dem gegenüberliegenden Führerstand verläuft.
Innendecke Pfeile
Innendecke (Alfred Käsemann)
Innendecke-01 (Alfred Käsemann)
Auf dem unteren Bild sieht man in der Mitte der Holzquerversteifung der Tür noch ein kleines Schiebefenster aus Messing. Man sieht es auch auf einem der vorherigen Beiträge mit der Inneneinrichtung.
Kennt jemand dessen Bedeutung?
Gruß Alfred
danke für die schnelle Antwort. Kennt denn sonst niemand von den hier mitlesenden mehr diese älteren Straßenbahnen?
Herr Schartmann hat mir noch ein paar Bilder zur Aufklärung der Löcher Frage geschickt. Diese von Herrn Walter erwähnten Haltestangen mit den Halteschlaufen, hatte dieser Wagentyp leider nicht.
Herr Schartmann hat mir zur Aufklärung der Frage auch noch ein paar Worte geschrieben:
Zu den Löchern: Durch diese (insgesamt 4) Löcher führen die beiden
"Signalleinen" des Schaffners an den Wagenführer. Die in Fahrtrichtung
rechte endete vorne im Vorraum (=Fahrstand) an einer Glocke unter der
Decke. Auf den Fotos fehlen die Leinen, weil diese auch einige Male unter
der Dachbekleidung im Mittelteil des Wagens geführt werden und somit beim
Abheben des Daches dann vorübergehend verschwinden.
Mit freundlichem Gruß
Reiner Schartmann
Der linke untere waagerechte Pfeil zeigt auf den Verschlussriegel innen. Ein kleines Detail, dass aber nicht unerwähnt bleiben sollte. Genauso, wie die beiden Schmelz-Sicherungen an der Decke neben dem rechten senkrechten Pfeil.
Der linke obere waagerechte Pfeil zeigt auf die Glocke an der das Zugseil (linker senkrechter Pfeil), dass durch eines der Löcher geführt wird.
Der rechte senkrechte Pfeil zeigt auf das andere Seil, dass zur Glocke auf dem gegenüberliegenden Führerstand verläuft.
Innendecke Pfeile
Innendecke (Alfred Käsemann)
Innendecke-01 (Alfred Käsemann)
Auf dem unteren Bild sieht man in der Mitte der Holzquerversteifung der Tür noch ein kleines Schiebefenster aus Messing. Man sieht es auch auf einem der vorherigen Beiträge mit der Inneneinrichtung.
Kennt jemand dessen Bedeutung?
Gruß Alfred
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Herr Käsemann,
durch diese kleine Messingtür wurden vom Schaffner Fahrscheine verkauft und das Geld in empfang genommen. Meines Wissens waren die Scheiben zum Vorraum undurchsichtig damit der Fahrer bei der Fahrt nicht geblendet wurde. Im Krieg spielte natürlich auch die Verdunkelung eine Rolle!
Die Leinen zur Betätigung der Klingeln kenne ich allerdings nur als flache Leder-
riemen.
MfG
H.-D.Walter
durch diese kleine Messingtür wurden vom Schaffner Fahrscheine verkauft und das Geld in empfang genommen. Meines Wissens waren die Scheiben zum Vorraum undurchsichtig damit der Fahrer bei der Fahrt nicht geblendet wurde. Im Krieg spielte natürlich auch die Verdunkelung eine Rolle!
Die Leinen zur Betätigung der Klingeln kenne ich allerdings nur als flache Leder-
riemen.
MfG
H.-D.Walter
- Alfred Käsemann
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Herr Walter,
das mit der kleinen Schiebetür in der Tür zum Fahrgastraum stimmt.
Auf Nachfrage bei Herrn Schartmann hat er mir es bestätigt.
Diese "Signalleinen" waren bei den Heidelberger Strassenbahnen auch als dünne flache Lederriemen ausgeführt. Aber Aachen ist nicht Heidelberg und "Talbot" nicht "Fuchs-Wagon-Heidelberg".
Aber eine andere Frage:
Wozu waren denn die kleinen Scharniere zwischen Sitzfläche und Rückenlehne an den Sitzen in Längsrichtung?
Sitz-Scharniere-01 (Alfred Käsemann)
Sitz-Scharnier-02 (Alfred Käsemann)
Gruß Alfred
das mit der kleinen Schiebetür in der Tür zum Fahrgastraum stimmt.
Auf Nachfrage bei Herrn Schartmann hat er mir es bestätigt.
Diese "Signalleinen" waren bei den Heidelberger Strassenbahnen auch als dünne flache Lederriemen ausgeführt. Aber Aachen ist nicht Heidelberg und "Talbot" nicht "Fuchs-Wagon-Heidelberg".
Aber eine andere Frage:
Wozu waren denn die kleinen Scharniere zwischen Sitzfläche und Rückenlehne an den Sitzen in Längsrichtung?
Sitz-Scharniere-01 (Alfred Käsemann)
Sitz-Scharnier-02 (Alfred Käsemann)
Gruß Alfred
- Helmut Schmidt
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hall Alfred,
um die Sitzfläche hoch zu klappen, denn darunter befinden sich wenn ich das richtig sehe die elektrischen Heizungen.
um die Sitzfläche hoch zu klappen, denn darunter befinden sich wenn ich das richtig sehe die elektrischen Heizungen.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
- Alfred Käsemann
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Helmut,
du hast sicher den grauen Kasten unter dem rechten Sitz gesehen? Das ist aber keine Heizung. Dieser Triebwagen hatte die Heizung nur unter den quer stehenden Sitzen.
Vielleicht kann Herr Walter oder jemand anderes etwas dazu sagen?
Ich habe extra gesondert darauf hingewiesen, weil man solche "Kleinigkeiten" gerne mal übersieht.
Gruß Alfred
du hast sicher den grauen Kasten unter dem rechten Sitz gesehen? Das ist aber keine Heizung. Dieser Triebwagen hatte die Heizung nur unter den quer stehenden Sitzen.
Vielleicht kann Herr Walter oder jemand anderes etwas dazu sagen?
Ich habe extra gesondert darauf hingewiesen, weil man solche "Kleinigkeiten" gerne mal übersieht.
Gruß Alfred
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- IG Spur II Mitglied
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Herr Käsemann,
ich kann auch nur vermuten:
1) um a.d.grauen Kasten(?) arbeiten zu können
2) um event.größere Gepäckstücke abstellen zu können
3) bessere Zugänglichkeit bei der Reinigung. Bei den Tischen i.d.
IC- u.Speisewagen war dies jedenfalls der Grund.
MfG
H.-D.Walter
ich kann auch nur vermuten:
1) um a.d.grauen Kasten(?) arbeiten zu können
2) um event.größere Gepäckstücke abstellen zu können
3) bessere Zugänglichkeit bei der Reinigung. Bei den Tischen i.d.
IC- u.Speisewagen war dies jedenfalls der Grund.
MfG
H.-D.Walter
- Alfred Käsemann
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Helmut, hallo Herr Walter,
Okay, das mit den Scharnieren ist klar. Das warum hat mir Herr Schartmann erklärt:
Unter den Sitzen ist keine Heizung, sondern der Sandbehälter. Um ihn zu füllen, musste man die Sitzfläche hochklappen. Man sieht auf einem der Bilder ein kleines Stück davon.
Ich war gestern in Meiningen und antworte daher erst heute.
Gruß Alfred
P.S. Dort stand auch der Gegenstand der nächsten Bauvorstellung von Herrn Schartmann.
Adler in Meiningen (Alfred Käsemann)
Gruß Alfred
Okay, das mit den Scharnieren ist klar. Das warum hat mir Herr Schartmann erklärt:
Unter den Sitzen ist keine Heizung, sondern der Sandbehälter. Um ihn zu füllen, musste man die Sitzfläche hochklappen. Man sieht auf einem der Bilder ein kleines Stück davon.
Ich war gestern in Meiningen und antworte daher erst heute.
Gruß Alfred
P.S. Dort stand auch der Gegenstand der nächsten Bauvorstellung von Herrn Schartmann.
Adler in Meiningen (Alfred Käsemann)
Gruß Alfred
- Alfred Käsemann
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Straßenbahner und Modellbauer,
heute werde ich ein paar Bilder der Dachausrüstung einstellen.
Auf dem ersten Bild sieht man die Isolatoren für die Widerstände und die Abdeckungen mit den Griffen.
Isolatoren-Widerstände
Auf dem zweiten Bild sieht man vorne den -Würfel- mit der Nummer für die Linie. Der Würfel war drehbar, wenn der Triebwagen auf einer anderen Strecke eingesetzt wurde, dann stand dort eine andere Zahl.
Links neben dem Würfel, diese beiden -Pilze-, dass ist der Überspannungsschutz. Vor dem Würfel war die Beleuchtung für die Nummer. Mit der Leine auf der linken Seite, konnte man den Stromabnehmer von der Fahrleitung trennen.
Leine - Stromabnehmer
Gruß Alfred
heute werde ich ein paar Bilder der Dachausrüstung einstellen.
Auf dem ersten Bild sieht man die Isolatoren für die Widerstände und die Abdeckungen mit den Griffen.
Isolatoren-Widerstände
Auf dem zweiten Bild sieht man vorne den -Würfel- mit der Nummer für die Linie. Der Würfel war drehbar, wenn der Triebwagen auf einer anderen Strecke eingesetzt wurde, dann stand dort eine andere Zahl.
Links neben dem Würfel, diese beiden -Pilze-, dass ist der Überspannungsschutz. Vor dem Würfel war die Beleuchtung für die Nummer. Mit der Leine auf der linken Seite, konnte man den Stromabnehmer von der Fahrleitung trennen.
Leine - Stromabnehmer
Gruß Alfred
Zuletzt geändert von Alfred Käsemann am 10. Sep 2014, 19:22, insgesamt 2-mal geändert.
- Marco W. (abgemeldet)
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- Beiträge: 268
- Registriert: 3. Nov 2006, 15:46
Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Alfred,
das ist wirklich eine Kunst so detailiert und sauber zu bauen. Hut ab Herr Schartmann vor dieser Akribie.
Beste Grüße,
Marco
das ist wirklich eine Kunst so detailiert und sauber zu bauen. Hut ab Herr Schartmann vor dieser Akribie.
Beste Grüße,
Marco
- Helmut Schmidt
- IG Spur II Mitglied
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- Registriert: 27. Mär 2003, 08:49
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Herr Schartmann,
das ist für mich ein weiterer Beweis das sich Selbstbau im Maßstab 1:22,5 absolut lohnt und vor allen Dingen möglich ist.
Hallo Alfred,
vielen Dank fürs Einstellen.
das ist für mich ein weiterer Beweis das sich Selbstbau im Maßstab 1:22,5 absolut lohnt und vor allen Dingen möglich ist.
Hallo Alfred,
vielen Dank fürs Einstellen.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
- Alfred Käsemann
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- Registriert: 24. Mär 2003, 14:28
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Marco @ Helmut,
auf Grund der vielen Klicks und der positiven Kommentare von euch, hat sich Herr Schartmann (falls er die entsprechenden Unterlagen bekommt) dazu entschlossen ein neues Projekt zu starten. Zu gegebener Zeit, wenn es etwas vorzeigbares gibt, werde ich vielleicht wieder davon berichten.
Jetzt aber erst mal hier weiter.
Da wir schon auf dem Dach sind, hier noch ein paar Bilder vom Original Stromabnehmer und von der Modell-Umsetzung.
Stromabnehmer-01
Stromabnehmer-02
Stromabnehmer-03
Stromabnehmer
Gruß Alfred
auf Grund der vielen Klicks und der positiven Kommentare von euch, hat sich Herr Schartmann (falls er die entsprechenden Unterlagen bekommt) dazu entschlossen ein neues Projekt zu starten. Zu gegebener Zeit, wenn es etwas vorzeigbares gibt, werde ich vielleicht wieder davon berichten.
Jetzt aber erst mal hier weiter.
Da wir schon auf dem Dach sind, hier noch ein paar Bilder vom Original Stromabnehmer und von der Modell-Umsetzung.
Stromabnehmer-01
Stromabnehmer-02
Stromabnehmer-03
Stromabnehmer
Gruß Alfred
- Alfred Käsemann
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Straßenbahner und Modellbauer,
vielleicht kann sich noch der eine oder andere Modellbauer an die Werbetafeln erinnern, die damals an den äußeren Seitenwänden im vorderen Eingangsbereich angebracht waren.
Herr Schartmann hat diese natürlich auch nachgebildet und dazu kurz etwas geschrieben:
Zu den Werbetafeln:
Die seitlichen Werbetafeln konnten durch Einschieben in die oberen Winkel
und Absenken in die unteren Haken leicht gewechselt werden.
Mit freundlichem Gruß
Reiner Schartmann
Und genau so hat er es auch bei seinem Modell gemacht. Die Tafeln lassen sich wie beim Original durch anheben und nach unten außen wegziehen wechseln.
Werbetafel
Gruß Alfred
vielleicht kann sich noch der eine oder andere Modellbauer an die Werbetafeln erinnern, die damals an den äußeren Seitenwänden im vorderen Eingangsbereich angebracht waren.
Herr Schartmann hat diese natürlich auch nachgebildet und dazu kurz etwas geschrieben:
Zu den Werbetafeln:
Die seitlichen Werbetafeln konnten durch Einschieben in die oberen Winkel
und Absenken in die unteren Haken leicht gewechselt werden.
Mit freundlichem Gruß
Reiner Schartmann
Und genau so hat er es auch bei seinem Modell gemacht. Die Tafeln lassen sich wie beim Original durch anheben und nach unten außen wegziehen wechseln.
Werbetafel
Gruß Alfred
- Alfred Käsemann
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Re: Vorstellung eines Straßenbahntriebwagens
Hallo Modellbauer und Straßenbahnfreunde,
ich hoffe euch hat der kleine Bericht von den Modellbaukünsten des Herrn Schartmann gefallen. Heute stelle ich leider die letzten Bilder des fertigen Triebwagens ein. Ich jedenfalls war beeindruckt von der Umsetzung ins Modell.
Seht euch die Bilder in Ruhe an und lasst sie auf euch wirken. Gerade diese ganzen Kleinigkeiten wie das Katzenauge, die Steckdosen, die Dachlüfter, die Handgriffe oder der Handbetätigte Scheibenwischer und vieles mehr.
Straba in der Vitrine
Straba mit Halbrelief
Straba und wartende Fahrgäste
Straba von links
Triebwagen vorne links
Gruß Alfred
ich hoffe euch hat der kleine Bericht von den Modellbaukünsten des Herrn Schartmann gefallen. Heute stelle ich leider die letzten Bilder des fertigen Triebwagens ein. Ich jedenfalls war beeindruckt von der Umsetzung ins Modell.
Seht euch die Bilder in Ruhe an und lasst sie auf euch wirken. Gerade diese ganzen Kleinigkeiten wie das Katzenauge, die Steckdosen, die Dachlüfter, die Handgriffe oder der Handbetätigte Scheibenwischer und vieles mehr.
Straba in der Vitrine
Straba mit Halbrelief
Straba und wartende Fahrgäste
Straba von links
Triebwagen vorne links
Gruß Alfred