JHV 2005 Regelspur digital?

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Rolf Brock (A)
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JHV 2005 Regelspur digital?

Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo zusammen,

Helmut hat in meinem Beitrag "Fahrbetreib verbessern" geschrieben, das am Abend einmal Digitalbetrieb am Bahnhof MItte probiert worden ist. Schade, das ich das nicht mitbekommen habe.

Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen weil ich meine bis zur JHV 2005 vorhandenen 2!!!! Regelspurloks auf Digital umrüsten möchte und in 2005 ggf. zumindest teilweise einmal etwas Regelspurdigital machen will. Denn wenn niemand anfängt kommt auch keine Bewegung rein.

Aber nun ein paar Fragen :

Helmut hat geschrieben das die Metallradsätze der Akkuloks die Trennstellen brücken und Probleme verursachen. Das habe ich nicht verstanden - andere Loks und Anhänger haben auch Metallradsätze und brücken die Trennstellen - das darf doch den Zentralen und den Boostern nichts ausmachen oder ?

Wir hatten zwischen den Bahnhöfen Mitte und Norderheide eine Sicheheitsschaltung zur Übergabe der Loks. Erst wenn von Mitte die Freigabe kam konnte ich auf Grün schalten und dann die Lok übernehmen. Das heist - derjenige der auf Grün war hat den Abschnitt auch mit Spannung versorgt.

Kann man damit nicht auch Digital und Analog trennen? Dann könnte z. B. im Bahnhof Norderheide digital und im Bahnhof Mitte analog gefahren werden.

Damit keiner Loks etwas passieren kann würde dann noch die Digitalspannung auf max. 15 V festgelegt, so das das eigentlich jedes Bauteil auf Dauer aushalten können muss.

Wenn wir einmal den Aufbauplan von diesem Jahr unterstellen kann man dann doch im Bereich Mitte und dem Kreis/Oval analog fahren und auf der Stichstrecke digital fahren und auch analoge Loks betreiben wei lja in dem Digitalbereich Norderheide zusätzlich die abschaltbaren Abschnitte vorhanden sind - oder?

Es wäre dann erstmals Begegnungsverkehr und gleichzeitiger Rangierbetrieb möglich.

Fido hat schon angeboten seine Lenz-Zentrale zur Verfügung zu stellen.

Gruß rolf
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Torsten Schoening
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Kurzschluss

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Rolf,
Helmut seine Anmerkung beziehen sich auf den analogen Betrieb. Wenn Akkulos dann über falschgestellte polarisiert Weichen fahren, d.h. aufschneiden gibt es einen Kurzschluss.

Gruß
Torsten
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Thomas E. (abgemeldet)
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Kurzschluß auch bei Digital!

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

Hallo Torsten,

dem Schalter der Herzstückpolarisierung ist es egal, ob es ein analoger
oder ein digitaler Kurzschluß ist, nur: im Digitalbetrieb liefert der Booster
bei einem Kurzschluß bei voller Versorgungsspannung immer den Maxial-
strom, z.B. 8 Ampere bei Helmuts Zimo-Booster, bis eine Kurzschluß-
sicherung im Booster auslöst.

Daher ist eine richtige Weichenstellung unumgänglich, egal, mit welcher
Lok oder mit welchem Wagen man fährt - Kurzschluß bleibt Kurzschluß.

Gruß

Thomas
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Holger Steinberg
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Beitrag von Holger Steinberg »

Hallo zusammen!

Da gibt es aber auch ein anderes Problem bei den AkkuLoks und das entsteht allen anderen elektrischen Trennstellen. Ein Metallrad bei einer AkkuLok kann die Trennstellen überbrücken und so einen Kurzschluss verursachen; der Akku Lok ist es gleich wie der Strom auf den Schienen gepolt ist.

Deswegen ist für den Fahrbetreib wichtig, dass jede Fahrt beim Fahrdienstleiter angemeldet wird und nicht wild drauf los gefahren wird. Das klappte aber in den letzten Jahren recht gut und es gab keine Probleme bei dem gemischten analog/akku Betrieb -die Disziplin vorausgesetzt. Gerade diese Fahrzeuge bereichen den Fahrbetrieb und machen den unabhängigen Fahrbetrieb jederzeit möglich. Für die Konzeption der Regelspur derzeit die optimale Ergänzung!

Hinweisen möchte ich in diesem Zusammenhang auch auf das neue System Train-Control. (näheres auch im Buntbahn Forum) Dort werden die Lokbefehle digital über Funk an das Fahrzeug übertragen; nicht mehr über die Schiene. Die Schiene dient jediglich zur Stromversorgung; ist dafür ein Akku im Fahrzeug eingebaut, kann mit diesem System völlig unabhängig gefahren werden. Auch dies kann sich zu einem zukunftweisenden Betreibssystem entwickeln.

Viele Grüsse

Holger
Karsten Stöhr
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Beitrag von Karsten Stöhr »

Holger Steinberg hat geschrieben:Hinweisen möchte ich in diesem Zusammenhang auch auf das neue System Train-Control. [...] ...kann mit diesem System völlig unabhängig gefahren werden.
Ich gebe zu bedenken, daß bei diesem System kein Nothalt bei Verlassen der Funkreichweite erfolgt. Ein Amok fahrender Zug in unserer Baugröße kann ziemlichen Schaden anrichten! Sogar Verletzungen von Zuschauern sind vorstellbar bei einem schweren Zug, der aus der Kurve fliegt...

Gruß,
-Karsten
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Rolf Brock (A)
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Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo zusammen,

ich hatte mich wohl zu allgemein gefasst . An der Diskussion sehe ich das ich mein Anliegen etwas konkretisieren muss.

Also ich stelle jetzt einfach einmal fest Fahrmöglichkeiten gibt es:

1. Analogbetrieb Fahrstromeinspeisung über das Gleis (Gleichspannung)
2. Digitalbetrieb Fahrstromeinspeisung über das Gleis (Rechteckimpuls mit ca. 3000 Hz , faktisch auch Gleichspanung)
3. Akkubetrieb Fahrstrom über Akku , Steuerung über Funk
4. Lokotrain oder andere Steuersysteme

Ich persönlich möchte keine Akkus pflegen weder in der Funksteuerung noch in den Fahrzeugen.

Bei Digitalbetrieb bin ich bisher immer von einem schienengebundenen System ausgegangen. Bei unseren Freunden der schmalen Spur hat sich zudem das Lenz oder Zimo-System mit dem DCC Protokoll bewährt.

Wieso muss jetzt für die Regelspur wieder alles neu erfunden werden? Die Frage war doch ob es nicht möglich ist im nächsten Jahr ein System mit DDC-Protokoll (Lenz oder ZIMO) zeitweise oder ganz auf Teilstücken der Regelspuranlage einzusetzen , damit wir auch mal mit Digital probieren können.

Es soll doch niemand mit Gewalt von seiner eigenen Philosophie abgebracht werden. Die Akku-Fahrer sollen weiter Akku fahren , die Kameraden mit den analogen Loks weiter auf analog. Aber ich möchte künftig ebenso mit DDC digital fahren und dazu brauchen wir einfach langsam einmal etwas Erfahrung und die kommt nicht von der Theorie sondern vom anwenden.

Die Idee war doch , das man über die verwendete Sicherheitsschaltung verhindern kann, das eine Lok (außer Akkuloks) unbeabsichtigt in einen Digitalbereich einfahren kann.

Das auch bei Digitalbetrieb die notwendigen Absprachen u. ggf. Fahraufträge getroffen werden habe ich einfach einmal unterstellt. Die kurzfristige hohe Kurtzschlussleistung (ein digitaltrafo schaltet viel schnellerab als ein analoger) im Digitalbetrieb verhindert vielleicht sogar viel wirkungsvoller als alle Ermahnungen das wilde Fahren gegen Absprachen und anders gestellt Weichen.

Und noch eine Anmerkung . Bei aller teilweise berechtigten Kritik an Fahrer von Akkuloks, die sich nicht immer an die Regeln gehalten haben, ohne diese würde es in den letzten beiden Jahren fast garkeinen Betrieb auf der Regelspur gegeben haben.

Also lasst den Kammeraden ihre Akkuloks und überlegt einmal mit wie man etwas digitalerfahrung sammeln kann.

Gruß Rolf
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Holger Steinberg
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Beitrag von Holger Steinberg »

Hallo Karsten,

die von Dir beschriebene Situation tritt beim Betrieb in der Halle auf erhöhten Modulen eher unwahrscheinlich ein. Ausserdem gilt als Regel für jeden Lokführer, dass er sich immer bei oder in Reichweite der Maschine aufhalten soll; das ist ja gerade der Vorteil der drahtlosen Steuerung. Ein Eingreifen ist dadurch jederzeit gewährleistet. Die Akku-Fahrer betreiben das[/] zumindest bereits vorbildlich.

Zu dem angesprochenen von Rolf.

Für den sinnvollen Betrieb sehe ich nur ein entweder oder 8entweder analog oder digital). Natürlich kann mein einen Anlagenbereich anders steuern, der dann aber von dem anderen abgegrenzt ist. Gerade das Problem der Übergabe und Überführung von Zügen von einer zur anderen Betriebsstelle ist doch dass woran der interessante Betrieb immer scheitert. Betreiben wir nun einen Bahnhof digital, ist er mit analog-Fahrzeugen nicht mehr anfahrbar. Denkbar wäre nun eine Übergabe durch eine Akku-Lok, das macht den Ablauf aber so kompliziert und personenaufwendig, dass es wohl nicht funktionieren wird.

Was man für einen Digitalbetrieb braucht ist eine ausreichende Anzahl an entsprechend ausgerüsteten Loks. Hier sind irgendwelche Kuriositäten wenig hilfreich, die zwar den Digitalbereich abfahren können, aber einen wirklichen Betreib nicht erfüllen können. Daher braucht man min. 3-4 Maschinen die universal eingesetzt werden können. Bsp: Es nutzt keine digitale BR50 mit der nicht gerade rangiert werden soll und die nicht durch alle Radien der Weichenkombinationen kommt.

Wir haben schon im analog Betreib teilweise zu wenig Maschinen und Lokführer, um den Fahrbetrieb aufrecht zu halten. Durch einen gemischten Betrieb von analog und digital wird das nicht besser werden. Es sollten sich mehr Interssenten finden, die sich für einen sinnvollen Betrieb einsetzen, da haben wir zunächst genügend Möglichkeiten zum Fahren.

Viele Grüsse

Holger
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Holger Steinberg
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Beitrag von Holger Steinberg »

Hallo Digitalfreunde!

Habe gerade nochmal in die Digital-Rubrik geschaut, dort habe ich ja schon mal das Thema: Digital in Schenklengsfeld zur Diskussion gebracht. Wenn Rolf nun fragt was getan werden muss, das mal Digital-Betrieb gemacht werden kann, sollte man sich die Beiträge nochmal durchlesen.

Als kurze Zusammenfassung es wurden 3 bis 4 Zentralen und Bosster mit mehr als 20 A angeboten aber nur eine Köf die noch umgerüstet werden muss. Ich denke das ist der Grund warum Digital für Regelspur noch nicht interssant ist. Es nutzen keine Ankündigungen und Vorschläge was, sondern in der Praxis nur das, was auf die Gleise gestellt wird.

Viele Grüsse

Holger
Karsten Stöhr
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Beitrag von Karsten Stöhr »

Holger Steinberg hat geschrieben:Betreiben wir nun einen Bahnhof digital, ist er mit analog-Fahrzeugen nicht mehr anfahrbar.
Warum nicht?
Das DCC-System kennt doch die Möglichkeit, auf der Adresse 0 durch Rechteckmodulierung zusätzlich eine analoge Spannung quasi "zu simulieren".
Das einzige, was stören kann (in den Ohren), ist ein eventuelles Summen der analogen Lok(s) aufgrund der Hochfrequenz.

Ergebnis: Es reagieren dann alle analogen Loks auf die Adresse 0 so wie sonst auch auf einen analogen Regler. Da die Gleise weiterhin abschaltbar ausgeführt sind, ist es kein Unterschied zum reinen Analogbetrieb.

Gruß,
-Karsten
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Rolf Brock (A)
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Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo zusammen,

das ist es was ich meinte als ich schrieb etwas praksis zu digital und nicht nur immer Theorie.

Wenn holger schreibt .. da Fahren die analogen Loks nicht mehr .. ist das schlicht weg falsch, wie Karsten schon richtig geschrieben hat.

Auch die Einstellung schwarz oder weis hilft uns an der Stelle nicht weiter. Sicher ist das Thema schon mal diskutiert worden - ich habs auch gelesen.

Aber der von mir angedachte Ansatz digital mit einem Teilbereich unter Einsatz der vorhandenen oder ggf. zu bauenden Sicherheitsschaltung wurde bisher nicht in Betracht gezogen. Und zu diesem Zeitpunkt war auch der Kreis bzw. Oval kein Thema - in dem nach meinen Gedanken dabei weiterr rein analog gefahren werden könnte.

Da auf die verwendete Schaltung noch keiner eingegangen ist - jetz die konkrete Frage :

Ist dieseSchaltung ggf. dafür zu brauchen? - Wie funktioniert diese Schaltung? - Elektronisch oder Elektromechanisch ? kann das vielleicht Fritz beantworten oder der Erbauer?

Nur durch suchen nach Lösungen kommen wir weiter - sonst bewegen wir uns immer auf dem Level der Frage - was war zuerst das Huhn oder das Ei.

Gruß Rolf
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Gerhard Schneider
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Beitrag von Gerhard Schneider »

Hallo alle,

ich kann schnmal ganz klar sagen, das ich in den nächsten 1-2 Jahren auch Regelspurloks bauen werde, die garantiert digital sind. Keine digitale Fahrmöglichkeit in Schenklengsfeld heisst für mich dann einfach, das die Lok zuhause bleibt.
Viele Grüße,
fido
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Torsten Schoening
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digital fahren

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo zusammen,
auf der jetzigen Regelspur kann man seit 1999 digital fahren. Seit diesem Zeitpunkt existiert der Bf. Mitte.

Macht es doch einfach und organiersiert es, man wird sich wohl einigen können.

Das Beste wird sein die Fahrmöglichkeiten der Systeme in Zeitfenster einzuteilen.

Übrigens, auf dem Berliner Regelspuroval wurde vorher auch digital (Zimo) gefahren.

Gruß
Torsten
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Helmut Schmidt
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Digital ist möglich

Beitrag von Helmut Schmidt »

Also, nachdem ich mit Torsten und Thomas das in Schenklengsfeld ausprobiert habe kann ich nur sagen, es geht bestimmt. :yau:

Nur machen muss man es eben. :juggle:

Früher war es einfach selbstverständlich, das mit Digital gefahren wurde. :bindafür:

Mit Digital lassen sich dann auch Module mit Dreischienen wieder problemloser befahren. :licht:

Dann gibt es auch keine Frage mehr wie ich die Stromverbindung zwischen den Modulen mache. :augenauf:

Selbst ein Spurlagenwechsel der Schmalspur im Dreischienengleis ist problemlos möglich. :idea:

Ich sehe eigentlich nur Vorteile :gut:
Helmut Schmidt

Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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Gerhard Schneider
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Re: Digital ist möglich

Beitrag von Gerhard Schneider »

Hallo alle,
ich frage mich nur, was immer dagegen spricht. Die Kosten des Decoders pro Lok sind gegenüber dem Preis der Lok vernachlässigbar. Dagegen läuft eine digitalisierte Lok auch auf jedem Analoggleis, nur mit besseren Fahreigenschaften.

Ein Workshop mit Tipps zum Umbau ist ja auch nicht das Problem.

Vielleicht klappt es ja schon nächstes Jahr ;)
Viele Grüße,
fido
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Rolf Brock (A)
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Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo ,

ich finde das prima. Jetzt geht es ja schon wirklich darum wie wir das 2005 realisieren können.

2 Fragen :

Fido

Können wir weiterhin die Digitalzentrale von Fido dafür haben ? wenn ja welche Leistung bringt der Booster?

Torsten

Können wir bei weiteren Überlegungen davon ausgehen , das es eine ähnliche aufstellung wie in 2004 geben wird. Also Bahnhof Mitte mit einem Kreis und zusätzlichen Strecken und Bahnhof Norderheide an einer Stichstrecke.

Alle

Wenn beide Vorraussetzungen zutreffen könnten wir doch jetzt schon mal einplanen z. B. zumindest auf der Stichstrecke ganz oder Zeitweise digital zu fahren. Das würde dann auch keinen großen Aufwand bedeuten weil ja in Mitte alles anaolg bleiben würde und man nicht überlegen muss welches Material muss von der Strecke genommen werden.

Helmut

wie wäre es mit einem Anschluss von Norderheide (digital) zur Meterspuranlage (digital). Kannst Du da ggf. eine Idee beisteuern.

Ich werde dann zumindest eine digitale Dampflok mitbringen.

Ich würde mich auch darum kümmern , wenn das recht ist.


Wenn euch das jetzt zu schnell geht - Sorry. Aber Ihr kennt ja den Spruch - man muss das Eisen Schmieden -

Gruß Rolf
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