Domino Module von Detlef
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Pfingst-Spass
Hallo Helmut,
an Blumenkästen habe ich auch gedacht, wollte aber kein Geld "extra" ausgeben, bin halt doch "Lippa"!
Hallo zusammen,
diesmal habe ich mich ans Einschottern gemacht. Die übliche Mischung von Leim, Wasser und 1 Tropfen Pril.
Im noch feuchten Zustand habe ich dann schon mal etwas Grünzeug verteilt, um schon ein wenig Abwechslung zu bekommen. Dafür habe ich teilweise Naturmaterialien benutzt, die ganz schön geruchsintensiv sind.
Dann durfte alles erst einmal ein paar Tage trocknen!
Hier begebe ich mich daran, die Gleise wieder zu verlegen. Leider habe ich es mit dem Einschotten etwas zu gut gemeint und teilweise sehr hoch geschottert. Daher musste ich "bildhauerisch" tätig werden und überflüssigen Schotter wieder abklopfen. Ganz schön harte Arbeit!
Aber die "noch Gastlok" macht doch eine gute Figur, oder?
Gruss
an Blumenkästen habe ich auch gedacht, wollte aber kein Geld "extra" ausgeben, bin halt doch "Lippa"!
Hallo zusammen,
diesmal habe ich mich ans Einschottern gemacht. Die übliche Mischung von Leim, Wasser und 1 Tropfen Pril.
Im noch feuchten Zustand habe ich dann schon mal etwas Grünzeug verteilt, um schon ein wenig Abwechslung zu bekommen. Dafür habe ich teilweise Naturmaterialien benutzt, die ganz schön geruchsintensiv sind.
Dann durfte alles erst einmal ein paar Tage trocknen!
Hier begebe ich mich daran, die Gleise wieder zu verlegen. Leider habe ich es mit dem Einschotten etwas zu gut gemeint und teilweise sehr hoch geschottert. Daher musste ich "bildhauerisch" tätig werden und überflüssigen Schotter wieder abklopfen. Ganz schön harte Arbeit!
Aber die "noch Gastlok" macht doch eine gute Figur, oder?
Gruss
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Es wird gedreht...
Hallo zusammen,
heute war mal wieder die Gelegenheit, an den Modulen zu arbeiten.
Ich habe mit der Drehscheibe begonnen. Als Gelenk habe ich mir eine billige Käseplatte von einem bekannten schwedischen Möbelhaus besorgt.
Hiervon habe ich nur das Gelenk und den Fuss genommen.
Als dünne Bretter müssen Rührstäbchen aus Holz herhalten. Funktioniert prima!
Mit diesem Beschlag kann ich die Drehscheibe justieren, damit Sie immer an der richtigen Stelle einrastet. Dies soll eine Hilfe sein, da ich die Drehscheibe ohne Motor baue und deshalb nur manuell bedienen kann!
Ein Blick von oben zeigt, dass das Röllchen an den von mir bestimmten und ausgefrästen Stellen ausfährt und einen Widerstand bildet. Somit ist die Drehscheibe arretiert. Die ganze Technik wird später natürlich sozusagen "unter der Haube" verschwinden.
Die Mutter zum Festschrauben der "Käseplatte" habe ich schon hinter einer Wartungsklappe versteckt.
Das war es wieder einmal. Am Wochenende habe ich keine weitere Zeit, da wieder in Solingen bin, um dort mitzuhelfen. Aber der nächste Bericht kommt bestimmt.
Gruss
heute war mal wieder die Gelegenheit, an den Modulen zu arbeiten.
Ich habe mit der Drehscheibe begonnen. Als Gelenk habe ich mir eine billige Käseplatte von einem bekannten schwedischen Möbelhaus besorgt.
Hiervon habe ich nur das Gelenk und den Fuss genommen.
Als dünne Bretter müssen Rührstäbchen aus Holz herhalten. Funktioniert prima!
Mit diesem Beschlag kann ich die Drehscheibe justieren, damit Sie immer an der richtigen Stelle einrastet. Dies soll eine Hilfe sein, da ich die Drehscheibe ohne Motor baue und deshalb nur manuell bedienen kann!
Ein Blick von oben zeigt, dass das Röllchen an den von mir bestimmten und ausgefrästen Stellen ausfährt und einen Widerstand bildet. Somit ist die Drehscheibe arretiert. Die ganze Technik wird später natürlich sozusagen "unter der Haube" verschwinden.
Die Mutter zum Festschrauben der "Käseplatte" habe ich schon hinter einer Wartungsklappe versteckt.
Das war es wieder einmal. Am Wochenende habe ich keine weitere Zeit, da wieder in Solingen bin, um dort mitzuhelfen. Aber der nächste Bericht kommt bestimmt.
Gruss
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Kleine Bastelei - Transport-Flachwagen
Hallo zusammen!
Hier keine kleine Bastelei am Wohnzimmertisch.
Einige Zutaten:
Blick von unten:
Fertig:
Für die gestandenen Modellbauern unter Euch ist es natürlich nichts besonderes,
aber mir hat's Spaß gemacht!
Es gibt kein reales Vorbild, ich habe mich nur von den Dimensionen her ein wenig an Vorbildern orientiert.
Es fehlt nur noch Patina! Aber das kömmt!
Hier keine kleine Bastelei am Wohnzimmertisch.
Einige Zutaten:
Blick von unten:
Fertig:
Für die gestandenen Modellbauern unter Euch ist es natürlich nichts besonderes,
aber mir hat's Spaß gemacht!
Es gibt kein reales Vorbild, ich habe mich nur von den Dimensionen her ein wenig an Vorbildern orientiert.
Es fehlt nur noch Patina! Aber das kömmt!
- Constantin Sch. (A)
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Re: Domino Module von Detlef
hallo Detlef
schön, dass es bei Deinen Dominos weiter geht
einen prima Plattenwagen hast du da gebaut
der ist so feldbahntypisch, den hätten meine StrubeBahner vor 60zig Jahren auch so zusammengezimmert.
Mein Tipp: Mach ihn mehr kaputt !!!
Wie Du auf dem (hoffentlich) beiliegenden Bild sehen kannst, kriegen Plattenwagen recht schnell deutliche Gebrauchsspuren
Den Wagen habe ich vor gut 10 Jahren aus einem Kipplorenuntergestell gebastelt. Bretter, Farbe -alles neu!
Nach nur 10 jahren feldbahntypischer Benutzung und Abstellung im Freien gefällt er mir jetzt ganz gut.
einen Beladevorschlag habe ich auch gleich
wenn das mit dem Bild jetzt wieder nicht klappt , dann im Album unter Feldbahn schauen und heute abend rufe ich Torsten an
mit feldbahner Grüßen
Constantin
(img)https://spannwerk.spur-ii.de/phpBB2/alb ... =195(/img)
schön, dass es bei Deinen Dominos weiter geht
einen prima Plattenwagen hast du da gebaut
der ist so feldbahntypisch, den hätten meine StrubeBahner vor 60zig Jahren auch so zusammengezimmert.
Mein Tipp: Mach ihn mehr kaputt !!!
Wie Du auf dem (hoffentlich) beiliegenden Bild sehen kannst, kriegen Plattenwagen recht schnell deutliche Gebrauchsspuren
Den Wagen habe ich vor gut 10 Jahren aus einem Kipplorenuntergestell gebastelt. Bretter, Farbe -alles neu!
Nach nur 10 jahren feldbahntypischer Benutzung und Abstellung im Freien gefällt er mir jetzt ganz gut.
einen Beladevorschlag habe ich auch gleich
wenn das mit dem Bild jetzt wieder nicht klappt , dann im Album unter Feldbahn schauen und heute abend rufe ich Torsten an
mit feldbahner Grüßen
Constantin
(img)https://spannwerk.spur-ii.de/phpBB2/alb ... =195(/img)
- Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Domino Module von Detlef
Hallo Constantin,
Du hast alles richtig gemacht, mit eckigen Klamnmern [ ] statt der runden ( ) um das "IMG" sieht es so aus, wie Du es möchtest:
Damit kannst Du Dir das Telefongeld für neue Modellbauteile lassen
Grüße aus Solingen
Thomas
Du hast alles richtig gemacht, mit eckigen Klamnmern [ ] statt der runden ( ) um das "IMG" sieht es so aus, wie Du es möchtest:
Damit kannst Du Dir das Telefongeld für neue Modellbauteile lassen
Grüße aus Solingen
Thomas
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Der Lack ist ab!
Hallo zusammen!
Hier hat nun der Zahn der Zeit genagt:
und
und bei Tageslicht:
Hier hat nun der Zahn der Zeit genagt:
und
und bei Tageslicht:
Zuletzt geändert von Detlef S. (abgemeldet) am 28. Mär 2006, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
- Holger Steinberg
- IG Spur II Mitglied
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Re: Domino Module von Detlef
Hallo Detlef!
Wie hast Du die Alterung hinbekommen, dass der Wagen so ein erdbraun-staubfarbiges Aussehen bekommt? Es kommt kannst gut herrüber, mich würde Deine Technik interessieren.
Viele Grüsse
Holger
Wie hast Du die Alterung hinbekommen, dass der Wagen so ein erdbraun-staubfarbiges Aussehen bekommt? Es kommt kannst gut herrüber, mich würde Deine Technik interessieren.
Viele Grüsse
Holger
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Alterung Feldbahn-Flachwagen
Hallo zusammen!
Wie gewünscht ein kleiner Bericht bzgl. der Alterung:
Als erstes habe ich das Holz mit wasserlöslicher Beize (Eiche) eingefärbt.
Dann habe ich mit Puder von Reinershagen gearbeitet. Zuerst habe ich mit einem trockenen Borstenpinsel weisses Puder (Kalk) auf die noch feuchten Bretter aufgetragen und verrieben.
Danach kann dann noch ein wenig dunkles Puder (Dreck/Schmutz).
Wichtig ist bei dieser Aktion, dass man nicht gleichmäßig arbeitet.
Hierdarf man nicht nur, hier muss man pfuschen, damit es ganz unregelmäßig aussieht.
Das wirkt dann besser!
Die Weissmetall-Teile habe ich auch mit entsprechender Beize behandelt. Danach unter fließendem Wasser den Prozess gestoppt und dann wieder mit trockenem Borstenpinsel braunes Puder (Rost) darauf gestreut und ein wenig verrieben.
Nach dem Trocknen wurden die überschüssigen Pulverreste abgeklopft.
Das war's!
Wie gewünscht ein kleiner Bericht bzgl. der Alterung:
Als erstes habe ich das Holz mit wasserlöslicher Beize (Eiche) eingefärbt.
Dann habe ich mit Puder von Reinershagen gearbeitet. Zuerst habe ich mit einem trockenen Borstenpinsel weisses Puder (Kalk) auf die noch feuchten Bretter aufgetragen und verrieben.
Danach kann dann noch ein wenig dunkles Puder (Dreck/Schmutz).
Wichtig ist bei dieser Aktion, dass man nicht gleichmäßig arbeitet.
Hierdarf man nicht nur, hier muss man pfuschen, damit es ganz unregelmäßig aussieht.
Das wirkt dann besser!
Die Weissmetall-Teile habe ich auch mit entsprechender Beize behandelt. Danach unter fließendem Wasser den Prozess gestoppt und dann wieder mit trockenem Borstenpinsel braunes Puder (Rost) darauf gestreut und ein wenig verrieben.
Nach dem Trocknen wurden die überschüssigen Pulverreste abgeklopft.
Das war's!