Hallo,Berthold hat geschrieben:Ob diese Aktivitäten mit dem Digitalzeug jedoch bei der Feldbahn sein müssen(?) - da habe ich so meine Zweifel.
wenn Detlef oder jeder andere digital fahren möchte, dann soll er das gerne tun. Das soll und darf hier nicht diskutiert werden, das ist Detlef's persönliche Entscheidung. Ich hoffe, das ist allgemeines Verständnis.
Ich verstehe die Anmerkung daher eher unter dem Gesichtspunkt der Modularrangements in Schenklengsfeld. Offenbar bekommen wir jetzt in allen Spurweiten den Konflikt zwischen Digital- und Analogfahrern. Ein freizügiger Verkehr derselben Loks auf verschiedenen aneinandergereihten Modulen wird künftig erschwert sein.
Damit verlasse ich zwar das eigentliche Thema dieses Threads, aber ich denke es ist wert, über diese Problematik allgemein nachzudenken. Ich bin auch Verfechter der Digitaltechnik [die Technik schreitet nunmal voran, wer es "Digitalzeug" nennt würde vielleicht auch gerne noch mit der Ruffel waschen? ] und würde daher eigentlich meine Module z.B. ohne Trennstellen in den Gleisen bauen. Für Modularrangements zusammen mit Analogfahrern kann das jedoch zu Problemen führen.
Müssen wir da vielleicht über Ergänzungen zu den Modulempfehlungen nachdenken? Müssen wir z.B. fordern, daß Module stets abwärtskompatibel sein müssen, d.h. auch vollständig (sinnvoll) analog betrieben werden können müssen?
Gruß,
-Karsten