Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
- Torsten Schoening
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Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo zusammen,
im Zuge der Bogenmodul-Erneuerung für die IIm, haben wir das Thema der Überarbeitung der Bogenmodule, naja, sagen wir mal, neu angesprochen.
Auch wenn wir im Forum schon einmal darüber gesprochen haben, die Vorstellungen wandeln sich immer einmal wieder.
Mein Vorschlag ist folgender:
- Altes Gleis runter.
- Grasmatte runter.
- Modulverbindungslöcher verschließen.
- An die Stirnbretter von innen ein Verstärkungsbrett (6-8mm) aufleimen und schrauben.
- Bahndamm aus Holz ca. 100 mm lang an jedem Modulende aufleimen und schrauben.
- Umlaufend auf das Modul Leisten 20x20 aufsetzen (min am Modulende)
- Styrodurplatte 20 mm zuschneiden und aufleimen
- Gleisverlegen
- Bahnkörper und Landschaft modellieren
Zum Gleisverlegen noch folgendes:
Wir hatten uns damals für das technomodell-Gleis (8mm) und Schurer-Schwellenband entschieden. letzteres haben wir noch nicht beschafft.
Um das Gleis stabil auf das Module zu bekommen schlage ich vor, die ersten 3 Schwellen am Modulende mit Holzleisten auszufüllen. Die Leisten können auf den massiven Bahndamm aufgeklebt und geschraubt werden. Die erste Schwelle endet mit dem Modul. An die Schienen wird nach dem Zuschnitt eine Schraube mit metrischem Gewinde hartgelötet. unter dem Modul wird diese dann festgezogen und gekontert. Der elektrische Anschluss erfolgt ebenfalls hier.
Soweit meine Vorstellungen.
Der Umbau des Modulkastens ist sehr aufwendig. Die andiskutierte Variante bei Modulneubau nur auf den 5m-Radius zu gehen, den wir in Bad Hersfeld nicht nutzen können, sollten wir überdenken. Im Projekt war von einer Option die Rede, die Module dann gleichzeitig als Übergangsbogen zu nutzen.
Wir sehen uns meiner Meinung nach zu selten um solch aufwendige Geschichten zu betreiben.
Wir können gern die ersten Module so umarbeiten um zu testen wie hoch der Aufwand wirklich ist. Für die IIm-Anlage lasse ich hier 8 Bogenmodule fertigen - zuerst frage ich sie natürlich an. Diese haben die gleichen Abmessungen wie für die Regelspur - 3m Radius und Trapezform. Diese Variante können wir uns als Option halten.
Gruß
Torsten
Hier noch einmal der Link zum bisherigen Beitrag:
Bogenmodule, Regelspur
im Zuge der Bogenmodul-Erneuerung für die IIm, haben wir das Thema der Überarbeitung der Bogenmodule, naja, sagen wir mal, neu angesprochen.
Auch wenn wir im Forum schon einmal darüber gesprochen haben, die Vorstellungen wandeln sich immer einmal wieder.
Mein Vorschlag ist folgender:
- Altes Gleis runter.
- Grasmatte runter.
- Modulverbindungslöcher verschließen.
- An die Stirnbretter von innen ein Verstärkungsbrett (6-8mm) aufleimen und schrauben.
- Bahndamm aus Holz ca. 100 mm lang an jedem Modulende aufleimen und schrauben.
- Umlaufend auf das Modul Leisten 20x20 aufsetzen (min am Modulende)
- Styrodurplatte 20 mm zuschneiden und aufleimen
- Gleisverlegen
- Bahnkörper und Landschaft modellieren
Zum Gleisverlegen noch folgendes:
Wir hatten uns damals für das technomodell-Gleis (8mm) und Schurer-Schwellenband entschieden. letzteres haben wir noch nicht beschafft.
Um das Gleis stabil auf das Module zu bekommen schlage ich vor, die ersten 3 Schwellen am Modulende mit Holzleisten auszufüllen. Die Leisten können auf den massiven Bahndamm aufgeklebt und geschraubt werden. Die erste Schwelle endet mit dem Modul. An die Schienen wird nach dem Zuschnitt eine Schraube mit metrischem Gewinde hartgelötet. unter dem Modul wird diese dann festgezogen und gekontert. Der elektrische Anschluss erfolgt ebenfalls hier.
Soweit meine Vorstellungen.
Der Umbau des Modulkastens ist sehr aufwendig. Die andiskutierte Variante bei Modulneubau nur auf den 5m-Radius zu gehen, den wir in Bad Hersfeld nicht nutzen können, sollten wir überdenken. Im Projekt war von einer Option die Rede, die Module dann gleichzeitig als Übergangsbogen zu nutzen.
Wir sehen uns meiner Meinung nach zu selten um solch aufwendige Geschichten zu betreiben.
Wir können gern die ersten Module so umarbeiten um zu testen wie hoch der Aufwand wirklich ist. Für die IIm-Anlage lasse ich hier 8 Bogenmodule fertigen - zuerst frage ich sie natürlich an. Diese haben die gleichen Abmessungen wie für die Regelspur - 3m Radius und Trapezform. Diese Variante können wir uns als Option halten.
Gruß
Torsten
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Bogenmodule, Regelspur
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo in die Runde,
der Neu (auf) bau der Bogenmodule sollte nach meiner Meinung nicht unter einem Radius von 5m gemacht werden.
Gruß und Hp1
Wolfgang
der Neu (auf) bau der Bogenmodule sollte nach meiner Meinung nicht unter einem Radius von 5m gemacht werden.
Gruß und Hp1
Wolfgang
- Torsten Schoening
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo Wolfgang,
auf den vorhandenen Modulen können wir nur 3m bauen.
Nur mit 5 m können wir nicht mehr in Hersfeld fahren und Platz für beide Systeme haben wir nicht.
Gruß
Torsten
auf den vorhandenen Modulen können wir nur 3m bauen.
Nur mit 5 m können wir nicht mehr in Hersfeld fahren und Platz für beide Systeme haben wir nicht.
Gruß
Torsten
Modellbau aus Leidenschaft
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo Torsten,
die Gründe für einen 3m Radius sind mir schon klar, allein alles unter 5m findet nicht meine Zustimmung.
Das ich bei einer Abstimmung ziemlich alleine stehe ist bewußt, in demokratischen Vereinen ist das nun mal so.
Gruß und Hp1
Wolfgang
die Gründe für einen 3m Radius sind mir schon klar, allein alles unter 5m findet nicht meine Zustimmung.
Das ich bei einer Abstimmung ziemlich alleine stehe ist bewußt, in demokratischen Vereinen ist das nun mal so.
Gruß und Hp1
Wolfgang
- Gerhard Schneider
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hi,
wie wäre es, wenn ihr einen 180 Grad Bogen 3m Module in für Hersfeld behaltet und den Rest oder ein bischen mehr in einem 5m Radius baut?
Das wäre dann der demokratische Konsens
wie wäre es, wenn ihr einen 180 Grad Bogen 3m Module in für Hersfeld behaltet und den Rest oder ein bischen mehr in einem 5m Radius baut?
Das wäre dann der demokratische Konsens
Viele Grüße,
fido
fido
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo Fido,
alleine uns fehlt der Platz zum Einlagern der Module. Nachdem wir uns zum Neubau der Bögen des Krefelder Kreises entschlossen haben wird es in der Kaserne noch enger. Der Platz im Flur wird zum Arbeiten benötigt, egal ob Feldbahn oder Meterspur, die Anlagenteile die jetzt aufgebaut sind sollten es auch bleiben (sonst gibt es kein zweites Fahrtreffen) und Platz für wenigstenes 12 neue Bogenmodule ist dann nicht mehr vorhanden.
Gruß und Hp1
Wolfgang
alleine uns fehlt der Platz zum Einlagern der Module. Nachdem wir uns zum Neubau der Bögen des Krefelder Kreises entschlossen haben wird es in der Kaserne noch enger. Der Platz im Flur wird zum Arbeiten benötigt, egal ob Feldbahn oder Meterspur, die Anlagenteile die jetzt aufgebaut sind sollten es auch bleiben (sonst gibt es kein zweites Fahrtreffen) und Platz für wenigstenes 12 neue Bogenmodule ist dann nicht mehr vorhanden.
Gruß und Hp1
Wolfgang
- Torsten Schoening
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Liebe Modulbauer,
da das Wetter in meinem Urlaub nicht immer soooo toll war, hatte ich etwas Zeit über verschiedenen Dinge nachzudenken. U.a. habe ich mir erneut Gedanken über unsere regelspurigen Bogenmodule gemacht, die wir schon seit einigen Jahren aufarbeiten wollen. Ich bin auch der Meinung, dass das für einen zukünftigen Messeauftritt ein wichtiger Punkt ist bzw. wieder geworden ist.
Inzwischen sind verschiedene Erfahrungen beim Transport gemacht worden, die ich hier habe gleich mit einfließen lassen. So z.B. die sehr gute Idee der Stapelbretter von der IIm-Gruppe um Matthias Lemmer. Leicht variiert sind sie in den Bildern Blau dargestellt.
Da die Bogenmodule sowieso keinen 100%igen Kreis bilden, habe ich die neuen Stirnbretter außen aufgesetzt. Somit haben wir auch eine bessere Optik - auch wenn man sie im aufgebauten Zustand nicht sieht ...
Mit dem Vorschlag hier hätten wir eine große Chance relativ einfach und schnell mit dem Umbau voran zu kommen. Die Stirnbretter, Stapelstücke und die massiven Trassenbretter könnten gleich für alle Module angefertigt werden und wären dann so aus einem Guss. Wobei genau dieses drei Teile auch für neue Module auf Vorrat liegen könnten.
modul-bogen-neu-a1 (Torsten Schoening)
modul-bogen-neu-b1 (Torsten Schoening)
Was haltet ihr davon?
Wenn wir uns einig sind, könnte ich vielleicht die Teile schon zum nächsten Treffen mitbringen.
Gruß
Torsten
da das Wetter in meinem Urlaub nicht immer soooo toll war, hatte ich etwas Zeit über verschiedenen Dinge nachzudenken. U.a. habe ich mir erneut Gedanken über unsere regelspurigen Bogenmodule gemacht, die wir schon seit einigen Jahren aufarbeiten wollen. Ich bin auch der Meinung, dass das für einen zukünftigen Messeauftritt ein wichtiger Punkt ist bzw. wieder geworden ist.
Inzwischen sind verschiedene Erfahrungen beim Transport gemacht worden, die ich hier habe gleich mit einfließen lassen. So z.B. die sehr gute Idee der Stapelbretter von der IIm-Gruppe um Matthias Lemmer. Leicht variiert sind sie in den Bildern Blau dargestellt.
Da die Bogenmodule sowieso keinen 100%igen Kreis bilden, habe ich die neuen Stirnbretter außen aufgesetzt. Somit haben wir auch eine bessere Optik - auch wenn man sie im aufgebauten Zustand nicht sieht ...
Mit dem Vorschlag hier hätten wir eine große Chance relativ einfach und schnell mit dem Umbau voran zu kommen. Die Stirnbretter, Stapelstücke und die massiven Trassenbretter könnten gleich für alle Module angefertigt werden und wären dann so aus einem Guss. Wobei genau dieses drei Teile auch für neue Module auf Vorrat liegen könnten.
modul-bogen-neu-a1 (Torsten Schoening)
modul-bogen-neu-b1 (Torsten Schoening)
Was haltet ihr davon?
Wenn wir uns einig sind, könnte ich vielleicht die Teile schon zum nächsten Treffen mitbringen.
Gruß
Torsten
Modellbau aus Leidenschaft
- Rolf Brock (A)
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo Torsten,
das ist ein sehr schöner und vor allen pragmatischer Ansatz. Für die Umbauarbeiten ist das sicherlich auch nicht sehr aufwendig, wenn man dann noch die vorhandenen Grasmatten einfach liegenlässt und die neuen Teile drauf leimt.
Auch sollten wir dabei nicht darauf verzichten die Gleisenden auf Schrauben zu verlöten, damit die Übergänge möglichst wenig Spiel aufweisen. Dafür könnte ich mein Wiederstandslötgerät mitbringen.
Mit zwei Dingen habe ich noch ein (Verständnis-) problem.
Wenn die Kopfbretter auf die Module geschraubt werden, so werden diese um die Dicke des Brettes mal 2 länger. Bedeutet dass nicht, dass wir die Gleise um ca 3 - 4 cm verlängern müssen?
Die von den Meterspurern wirklich klasse gebauten neuen Module haben für mich ein Problem, dass wir hier nicht erneut verursachen sollten. Die Packungsdichte kann wesentlich verkleinert werden. Wir brauchen hier nicht wirklich 10 cm abstand zwischen den Modulen. die können sogar an den Köpfen auf einander stehen wenn an den Gleisübergängen im Kopfbrett unten eine kleine Aussparung angebracht werden. Das war ja der Sinn des Profils mit dem Wassergraben. Es bleibt unter den Modulen nochgenügend platz für gestaltetes Gelände, da diese ja von unten weitestgehend leer sind.
Bei unseren doch sehr einfachen Bogenmodulen müssen die Stapelhilfen sicherlich nicht ganz so massiv ausfallen - bitte , bitte.
Ansonst wird mit deinem Vorschlag nicht zuletzt auch die Aufbauzeit deulich verringert, weil die Transportsicherungen nicht mehr ab- und aufgebaut werden müssen. Passen die dann längeren Module noch waagerecht in den Aufzug? das war doch schon jetzt knapp - oder?
viele Grüße Rolf
Wann soll denn das nächste Bautreffen stattfinden? Bis dahin hatte ich ja einen Entwurf für Transportsicherungen der Bahnhöfe versprochen und daran habe ich noch nichts getan.
das ist ein sehr schöner und vor allen pragmatischer Ansatz. Für die Umbauarbeiten ist das sicherlich auch nicht sehr aufwendig, wenn man dann noch die vorhandenen Grasmatten einfach liegenlässt und die neuen Teile drauf leimt.
Auch sollten wir dabei nicht darauf verzichten die Gleisenden auf Schrauben zu verlöten, damit die Übergänge möglichst wenig Spiel aufweisen. Dafür könnte ich mein Wiederstandslötgerät mitbringen.
Mit zwei Dingen habe ich noch ein (Verständnis-) problem.
Wenn die Kopfbretter auf die Module geschraubt werden, so werden diese um die Dicke des Brettes mal 2 länger. Bedeutet dass nicht, dass wir die Gleise um ca 3 - 4 cm verlängern müssen?
Die von den Meterspurern wirklich klasse gebauten neuen Module haben für mich ein Problem, dass wir hier nicht erneut verursachen sollten. Die Packungsdichte kann wesentlich verkleinert werden. Wir brauchen hier nicht wirklich 10 cm abstand zwischen den Modulen. die können sogar an den Köpfen auf einander stehen wenn an den Gleisübergängen im Kopfbrett unten eine kleine Aussparung angebracht werden. Das war ja der Sinn des Profils mit dem Wassergraben. Es bleibt unter den Modulen nochgenügend platz für gestaltetes Gelände, da diese ja von unten weitestgehend leer sind.
Bei unseren doch sehr einfachen Bogenmodulen müssen die Stapelhilfen sicherlich nicht ganz so massiv ausfallen - bitte , bitte.
Ansonst wird mit deinem Vorschlag nicht zuletzt auch die Aufbauzeit deulich verringert, weil die Transportsicherungen nicht mehr ab- und aufgebaut werden müssen. Passen die dann längeren Module noch waagerecht in den Aufzug? das war doch schon jetzt knapp - oder?
viele Grüße Rolf
Wann soll denn das nächste Bautreffen stattfinden? Bis dahin hatte ich ja einen Entwurf für Transportsicherungen der Bahnhöfe versprochen und daran habe ich noch nichts getan.
Noboddy is perfect - ich erst recht nicht
- Torsten Schoening
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo Rolf,
Die Stapelhilfen hatte ich mit 12 mm Brettstärke vorgesehen. Der Abstand zwischen den Modulen lässt sich minimieren. Derzeit habe sind 40 mm vorgesehen.
So könnten übrigens die geraden Module aussehen:
modul-gerade-neu-a1.jpg (Torsten Schoening)
und eine Strecke so (vielleicht nicht so bunt)
modul-neu-strecke (Torsten Schoening)
Wann das nächste Bautreffen stattfindet kann ich dir noch nicht sagen. Es hat sich bisher noch niemand darum gekümmert.
Gruß
Torsten
Damit es richtig hält und wir nicht wieder morksen, kommen die runterRolf Brock hat geschrieben: ...wenn man dann noch die vorhandenen Grasmatten einfach liegenlässt und die neuen Teile drauf leimt.
Das wird auf jeden Fall gemacht Die Lötstellen sind bei den vorhandenen Modulen allerdings auch schon gerissen. ich denke hier eher darüber nach einen Gewindestift o.ä. an den Schienenfuß hartzulöten und dann unter dem Modul mit einer Mutter zu sichern.Rolf Brock hat geschrieben: Auch sollten wir dabei nicht darauf verzichten die Gleisenden auf Schrauben zu verlöten, damit die Übergänge möglichst wenig Spiel aufweisen. Dafür könnte ich mein Wiederstandslötgerät mitbringen.
Ja, so wie im meinem Vorschlag insgesamt 10 mm je Modul.Rolf Brock hat geschrieben: Wenn die Kopfbretter auf die Module geschraubt werden, so werden diese um die Dicke des Brettes mal 2 länger. Bedeutet dass nicht, dass wir die Gleise um ca 3 - 4 cm verlängern müssen?
Die Stapelhilfen hatte ich mit 12 mm Brettstärke vorgesehen. Der Abstand zwischen den Modulen lässt sich minimieren. Derzeit habe sind 40 mm vorgesehen.
So könnten übrigens die geraden Module aussehen:
modul-gerade-neu-a1.jpg (Torsten Schoening)
und eine Strecke so (vielleicht nicht so bunt)
modul-neu-strecke (Torsten Schoening)
Wann das nächste Bautreffen stattfindet kann ich dir noch nicht sagen. Es hat sich bisher noch niemand darum gekümmert.
Gruß
Torsten
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo in die Runde,
die Idee, die Bogenmodule mit Satpelbrettern zu versehen find ich gut. Viele Teile der Module kann man ja ohne Holzwerkstatt selbst machen, nur die Stapelbretter nicht. Gibt es da schon eine Quelle? Für meine 9 Module bräuchte ich dann 36 Stück (einschließlich der am untersten Modul).
Gruß und Hp1
Wolfgang
PS.: ein neues Treffen ist in Planung, es geht um die Feldbahn
die Idee, die Bogenmodule mit Satpelbrettern zu versehen find ich gut. Viele Teile der Module kann man ja ohne Holzwerkstatt selbst machen, nur die Stapelbretter nicht. Gibt es da schon eine Quelle? Für meine 9 Module bräuchte ich dann 36 Stück (einschließlich der am untersten Modul).
Gruß und Hp1
Wolfgang
PS.: ein neues Treffen ist in Planung, es geht um die Feldbahn
- Holger Steinberg
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo zusammen,
die Initiative die Bogenmodule zu überarbeiten begrüsse ich sehr! Immerhin sind die Module über 20 Jahre alt und sicherlich nicht mehr auf dem Stand der Zeit, immerhin haben sie sehr gute Dienste geleistet.
Es ist deutlich geworden, dass eine Überarbeitung einen gewissen Aufwand mit sich bringt und ein rasches zusammenmurksen keine befriedigende Verbesserung bringen wird.
Zu Torstens Vorschlag gebe ich zu bedenken. Die seitlichen Transportbretter sind gerade und ca. 20 cm breit? Dann lassen sie sich jedoch nicht an den gebogenen Rahmen der Modulkästen anbringen. Diese Konstruktion ist mir rätselhaft?!
Das Anbringen der Stirnbretter verzerrt den Radius noch zusätzlich, auch wenn kein geschlossener Kreis mit den Modulen aufgebaut werden muss, wird es nicht mehr möglich sein, einen Halbbogen mit parallelen Bahnhöfen aufzubauen. Besonders zu beachten ist, es war in der Kaserne ohnehin schon sehr eng um mit den Modulen rumzukommen. Mit den zusätzlichen Stirnbrettern wird diese Fahr-Möglichkeit auch ausgeschlossen.
Torsten schlägt 5mm starke Bretter vor (gibt es standardmässig nicht, erst ab 6mm) Die 5mm sind jedoch zu schwach um die Schrauben für die Gleisendenfixierung zu setzen. Da wären 10 bis 12mm starke Bretter notwendig.
Aufgrund dieser Bedenken und den vielen Nachteilen wäre es sinnvoller komplett neue Bogenmodule zu bauen, die unseren heutigen und zukünftigen Ansprüchen genügen und in die alle Vorschläge und Verbesserungen bereits in die Planungkonzeption einfliessen können. Daher lasst uns neue Bogenmodule Bauen! Die zusätzlichen Holzkosten sollten es nicht scheitern lassen.
Viele Grüsse
Holger
die Initiative die Bogenmodule zu überarbeiten begrüsse ich sehr! Immerhin sind die Module über 20 Jahre alt und sicherlich nicht mehr auf dem Stand der Zeit, immerhin haben sie sehr gute Dienste geleistet.
Es ist deutlich geworden, dass eine Überarbeitung einen gewissen Aufwand mit sich bringt und ein rasches zusammenmurksen keine befriedigende Verbesserung bringen wird.
Zu Torstens Vorschlag gebe ich zu bedenken. Die seitlichen Transportbretter sind gerade und ca. 20 cm breit? Dann lassen sie sich jedoch nicht an den gebogenen Rahmen der Modulkästen anbringen. Diese Konstruktion ist mir rätselhaft?!
Das Anbringen der Stirnbretter verzerrt den Radius noch zusätzlich, auch wenn kein geschlossener Kreis mit den Modulen aufgebaut werden muss, wird es nicht mehr möglich sein, einen Halbbogen mit parallelen Bahnhöfen aufzubauen. Besonders zu beachten ist, es war in der Kaserne ohnehin schon sehr eng um mit den Modulen rumzukommen. Mit den zusätzlichen Stirnbrettern wird diese Fahr-Möglichkeit auch ausgeschlossen.
Torsten schlägt 5mm starke Bretter vor (gibt es standardmässig nicht, erst ab 6mm) Die 5mm sind jedoch zu schwach um die Schrauben für die Gleisendenfixierung zu setzen. Da wären 10 bis 12mm starke Bretter notwendig.
Aufgrund dieser Bedenken und den vielen Nachteilen wäre es sinnvoller komplett neue Bogenmodule zu bauen, die unseren heutigen und zukünftigen Ansprüchen genügen und in die alle Vorschläge und Verbesserungen bereits in die Planungkonzeption einfliessen können. Daher lasst uns neue Bogenmodule Bauen! Die zusätzlichen Holzkosten sollten es nicht scheitern lassen.
Viele Grüsse
Holger
Zuletzt geändert von Holger Steinberg am 22. Aug 2009, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
- Torsten Schoening
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo Holger,Holger Steinberg hat geschrieben: Torsten schlägt 5mm starke Bretter vor (gibt es standardmässig nicht, erst ab 6mm) Die 5mm sind jedoch zu schwach um die Schrauben für die Gleisendenfixierung zu setzen. Da wären 10 bis 12mm starke Bretter notwendig.
Sperrholz gibt es ab 0,5 mm.
Die Schienenfixierung wird auf den massiven Trassenbrettern erfolgen.
Gruß
Torsten
PS.: Lasst und das Thema nicht erneut zerreden - sicherlich ein Grund warum noch nichts passiert ist - lasst uns Tatsachen schaffen.
Modellbau aus Leidenschaft
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo zusammen,
das wir die Bogenmodule auf den neuesten Stand bringen müssen steht ,glaube ich, ausser Frage.
Für mich gibt es erstmal eine Grundendscheidung:
Neue Kästen oder die Alten überarbeiten.
Für neue Kästen spricht:
-Trapezdesign, braucht weniger Platz
-Stapelbretter und Nuten für den Vorhang sind einfacher anzubringen
-Stirnbretter sind in gewünschter Form
-Die alten Module können noch verwendet werden, während wir die neuen Aufbauen (Zeitfaktor)
Dagegen:
-Die Kosten
-Die Beinhalter müssen an den alten Kästen demontiert werden und hier angebracht werden
Die Kästen müssen noch gestrichen werden
Für die alten Kästen:
-Die Kosten sind geringer
-Geringer streichaufwand
-Die Beinhalter sind bereits montiert
Dagegen:
-Demontage der Rasenfolie
-Platzbedarf der Module
-keine Nut für den Vorhang
Frage:
1)Reichen die Schraubenlängen der Verbindungsschrauben aus, da die Stirnbretter aussen um 1cm auftragen?
2)Das Gleismaterial sollte auf jeden fall ausgetauscht werden?
Ich denke, wir sollte neue Kästen kaufen, wenn es unsere finanzen zulassen.
Die Argumentationsliste erhebt keinen anspruch auf Vollständigkeit
Gruß
Thomas
das wir die Bogenmodule auf den neuesten Stand bringen müssen steht ,glaube ich, ausser Frage.
Für mich gibt es erstmal eine Grundendscheidung:
Neue Kästen oder die Alten überarbeiten.
Für neue Kästen spricht:
-Trapezdesign, braucht weniger Platz
-Stapelbretter und Nuten für den Vorhang sind einfacher anzubringen
-Stirnbretter sind in gewünschter Form
-Die alten Module können noch verwendet werden, während wir die neuen Aufbauen (Zeitfaktor)
Dagegen:
-Die Kosten
-Die Beinhalter müssen an den alten Kästen demontiert werden und hier angebracht werden
Die Kästen müssen noch gestrichen werden
Für die alten Kästen:
-Die Kosten sind geringer
-Geringer streichaufwand
-Die Beinhalter sind bereits montiert
Dagegen:
-Demontage der Rasenfolie
-Platzbedarf der Module
-keine Nut für den Vorhang
Frage:
1)Reichen die Schraubenlängen der Verbindungsschrauben aus, da die Stirnbretter aussen um 1cm auftragen?
2)Das Gleismaterial sollte auf jeden fall ausgetauscht werden?
Ich denke, wir sollte neue Kästen kaufen, wenn es unsere finanzen zulassen.
Die Argumentationsliste erhebt keinen anspruch auf Vollständigkeit
Gruß
Thomas
Der Weg ist das Ziel.
Mögen die Geise nie enden.
Mögen die Geise nie enden.
- Rene Faecke
- IG Spur II Mitglied
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- Registriert: 13. Mai 2003, 23:56
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo Zusammen,
Finanzen ist ein gutes Stichwort.
Ich begrüße selbstverständlich die Initiative die Bogenmodule zu überarbeiten.
Allerdings gebe ich zu bedenken, daß wir bereits unsere gesamten Einnahmen für dieses Jahr ausgegeben haben. Vielleicht kommt noch etwas aus den Einnahmen aus Anzeigen in unserer Vereinszeitschrift dazu. Im Moment sieht es allerdings so aus, dass es nicht viel wird.
Dem gegenüber stehen noch die Erstellung von 2 Mitteilungen und mindestens 2 Treffen in Bad Hersfeld.
Man muss also nicht Prophet sein, um einen hohen 4 stelligen Minusbetrag für dieses Jahr zu prognostizieren. Ich wäre froh, es stände "nur" eine 2 vorne.
Dies ist z.Zt. aus Rücklagen problemlos zu finanzieren, nur wäre es schön, wenn diese nicht innerhalb nur eines oder zweier Jahre aufgebraucht wären.
Dies gibt der Bedenkenträger Kassierer wertfrei zu bedenken.
Viele Grüße
René
Finanzen ist ein gutes Stichwort.
Ich begrüße selbstverständlich die Initiative die Bogenmodule zu überarbeiten.
Allerdings gebe ich zu bedenken, daß wir bereits unsere gesamten Einnahmen für dieses Jahr ausgegeben haben. Vielleicht kommt noch etwas aus den Einnahmen aus Anzeigen in unserer Vereinszeitschrift dazu. Im Moment sieht es allerdings so aus, dass es nicht viel wird.
Dem gegenüber stehen noch die Erstellung von 2 Mitteilungen und mindestens 2 Treffen in Bad Hersfeld.
Man muss also nicht Prophet sein, um einen hohen 4 stelligen Minusbetrag für dieses Jahr zu prognostizieren. Ich wäre froh, es stände "nur" eine 2 vorne.
Dies ist z.Zt. aus Rücklagen problemlos zu finanzieren, nur wäre es schön, wenn diese nicht innerhalb nur eines oder zweier Jahre aufgebraucht wären.
Dies gibt der Bedenkenträger Kassierer wertfrei zu bedenken.
Viele Grüße
René
-
- IG Spur II Mitglied
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Re: Überarbeitung der regelspurigen Bogenmodule
Hallo in die Runde,
bevor wir uns an den alten Bogenmodulen die "Finger brechen" gebe ich folgendes zu Bedenken: alles was nicht vernünftig gemacht wird holt einen irgentwann ein, meist zu sehr unpassenden Momenten. Also sollte, aus meiner Sicht, die Lösung der Bogenmodule nicht aus " hier was dran und dort was rein" bestehen. Langfristig sollten wir die Module ersetzen
meint
Wolfgang
bevor wir uns an den alten Bogenmodulen die "Finger brechen" gebe ich folgendes zu Bedenken: alles was nicht vernünftig gemacht wird holt einen irgentwann ein, meist zu sehr unpassenden Momenten. Also sollte, aus meiner Sicht, die Lösung der Bogenmodule nicht aus " hier was dran und dort was rein" bestehen. Langfristig sollten wir die Module ersetzen
meint
Wolfgang