Drehschemelwagen

[Andreas G._(abgemeldet)]

Hallo zusammen,

komplett, Arbeitspunkt 3: Tragwerke.

Inzwischen wurden alle Teile zu den Tragwerken angefertigt und an den Untergestellen angelötet.
Die Winkelprofile dazu, sind 5 x 3 mm Ms-Profile, plus Knotenbleche. Diese Teile wurden alle per CNC-Fräse auf Länge, bzw. in Form gebracht. Die kurzen Winkel aussen sind 3,5 x 3,5 mm in Ms.

noch zu Arbeitspunkt 1: Federböcke.

Die Federböcke, die als Gussteile vorlagen, sind entsprechend entgratet und die Bohrungen für den später zu montierenden Federbolzen aufgebohrt.
Mit Hilfe einer Lehre wurden diese paarweise pro Achshalter, symmetrisch und mit genauem Abstand zueinander, an die Langträger angelötet.



Gruß, Andreas.

[Holger Steinberg]

Hallo Andreas!

Tolle Arbeit! Denke da sind einige Fingerverbiegungen notwendig, um die Hitze an die notwendigen Stellen zu bekommen. Mich wundert nur das Du bei einem Wagen die Federböcke und das Tragwerk nach unten montiert hast, bei dem anderen aber nach oben

Bin selbst dabei die Bremserhäuser aufzubauen und an die spezielle Ausrüstung für die Drehschemelwagen anzupassen.

Viele Grüsse

Holger

[Torsten Schoening]

Hallo Holger,
die Fahrwerke mit den Achshaltern, Federböcken und Tragwerk "nach oben" sind die mit der Handbremse. Wie soll ich denn sonst die ganze Bremsanlage montieren? Und erst die Radsätze? Bin ja mal gespannt wie Andreas bei den "nach unten" montierten Wagen die Radsätze drunterbekommen will.


Gruß
Torsten

PS: Die Beschriftung für die Wagen habe ich schon daliegen...

[Andreas G._(abgemeldet)]

Mich wundert nur das Du bei einem Wagen die Federböcke und das Tragwerk nach unten montiert hast, bei dem anderen aber nach oben

Hallo Holger,

Du dachtest sicher, dass ist mir aus versehen passiert. Nein, ich will sehen, wie Du da jetzt die tollen Drehschemel drauf bekommst!

Und viel Spaß beim Löten der Bremserhäuser !

Bin ja mal gespannt wie Andreas bei den "nach unten" montierten Wagen die Radsätze drunterbekommen will.

Verflixt!! Da hab ich gar nicht dran gedacht! Vielleicht können wir die Fahrwerke ohne Radsätze schwarz anmalen und als Ladegut verwenden? Ich will die Problematik noch mal überschlafen, vielleicht gibt es auch eine einfache Lösung. Momentan, seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Mit oder ohne Problem,
schöne Weihnachtstage wünscht Euch Andreas

[Andreas G._(abgemeldet)]

Hallo zusammen,

nach dem alle Kastenstützen aus 3mm Vollmaterial ausgefräst waren,
ging es inzwischen beim Arbeitspunkt 2 weiter.



Die Kastenstützen, mit den außen längs laufenden T- u. L-Profilen ,
sowie die Verbindungsteile Eckblech und Verbindungswinkel ,
konnte ich in allen Fahrwerken einlöten.
Jeweils an diesen Wagenenden auch die Dreieckszugöse.



Bei den Wagen mit Bremserbühne, endet das untere 3,5x3,5 Profil
auf der Bühnenseite an einer zusätzlichen Kastenstütze.
Dafür entfallen an dieser Wagenseite die Dreieckszugöse,
das Eckblech und der Verbindungswinkel.

Außen, in Höhe der Kastenstützen kommen nun die Rungenhalter als nächste Lötarbeit dran. Doch dazu mehr, demnächst

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Kleines Preisrätsel am Rande.
Auf dem anfänglich eingestellten Übersichtsbild (5.10.05) zu den vorhandenen Bauteilen stimmt was nicht
Ich habe dort Teile nicht richtig ausgelegt Wer bis 10, besser bis 20 zählen kann, findet den Fehler.
Wer diesen Fehler hier zuerst einstellt, bekommt ein Paar gefräste Waggonfabrikschilder von mir zugesandt
(Holger und Torsten kennend den Fehler und halten sich bitte zurück!)

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Gruß, Andreas.

[Berthold Matth. (A)]

Hallo Andreas,

kann es sein, daß ein paar (klein geschrieben) "Federböcke mit Federlaschen" fehlen?
Sonst wüßte ich auf Anhieb nichts.

Noch ein schönes Wochenende wünscht Dir

Berthold

[Andreas G._(abgemeldet)]

Hallo Berthold,

vollkommen richtig erkannt

Die ausgelegten Teile reichen einfach nicht, um 4 Wagen auszurüsten

Und Du siehst, auch ein Feldbahner kann was bei der Regelspur reissen

Zwei Waggonschilder gehen per Post ins Mühltal. Viel Spaß damit

Gruß, Andreas.

[Berthold Matth. (A)]

Hallo Andreas

und vielen Dank für die frohe Botschaft. Wahrscheinlich liegen die Regelspurer
noch im Winterschlaf, sonst wäre ich sicher nicht der Erste gewesen.

Jetzt bin ich mal gespannt auf die Waggonschilder – hoffentlich kippen mir
meine Feldbahnwagen nicht um, wenn ich die da anbringe(?).

Schönen Sonntag und Grüße
Berthold

[Torsten Schoening]

Hallo Berthold,
ich durfte ja nicht Die Fabrikschielder hätte ich gebrauchen können...

Hallo Andreas,
das Projekt nimmt langsam Gestalt an Nachdem auch die Klagenfurt fertig sind, welchen Wagen nehmen wir als nächstes in Angriff Ein Personenwagen wäre nicht schlecht, vielleicht eine Nebenbahn-Donnerbüche mit 6,2 m- Achsstand

Gruß
Torsten

[Andreas G._(abgemeldet)]

Die Fabrikschilder hätte ich gebrauchen können...

Hallo Torsten,
Du hast es doch noch viel besser
Du bekommst um die Fabrikschilder auch noch einen ganzen H20 drum gebaut
Wer hat schon solche Privilegien
(Ok, Du hast als Vorleistung auch das Untergestell dazu angefertigt ).

Zur Donnerbüchse, wollte die nicht auch Alfred machen

Gruß, Andreas.

[Torsten Schoening]

Hallo Andreas,
mit Alfred habe ich schon vor Jahren zu diesem Thema gesprochen. Er will auf jeden Fall die „großen“ Donnerbüchsen mit 8 m-Achsstand machen. Mit den Kleinen, wie z.B. den Bi33 o.ä., kommen wir uns nicht ins Gehege und hatte damals schon einmal angefangen Unterlagen zu sammeln...grob

Gruß
Torsten

[Alfred Käsemann]

Hallo Andreas,

es ist so wie es Torsten schreibt, ich mache die Bi/Ci-28 Serie. Auch mit dem Packwagen Pwi 28/30 und dem Steuerwagen auf Ci-28 Basis.

Gruß Alfred

[Holger Steinberg]

Hallo Andreas!

Prima Deinen Fortschritt zu sehen, hatte ja die Einzelteile schon beim letzten Treffen bei Dir begutachten können, sie nun an den Wagen verbaut zu sehen freut mich! Dann ist es ja nicht mehr weit, bis die Garnitur auf ihren eigenen Rädern steht. Ich polier schon mal die Holzbretter zum Beplanken!

Viele Grüße

Holger

[Berthold Matth. (A)]

Hallo Andreas,

herzlichen Dank, mein Gewinn ist eingetroffen.
Ich hatte das Gewicht der Fabrikschilder doch etwas überschätzt.

Habe ich das aber richtig gelesen? Die sind gefräst??? Selbst gefräst???
Da bin ich aber fertig. Da hast Du höchstens einen 0,5er Fräser? Staun!!!

Jetzt suche ich nur noch die kleinen Schlagzahlen, um die Fabriknummern
einzuschlagen. Wird schwierig werden.

Nochmals vielen Dank und schöne Grüße
Berthold

[Andreas G._(abgemeldet)]

Hallo Berthold,

ja gefräst auf einer CNC-Machine mit einem 0,5mm HM-Fräser (HM = Hartmetall).
Schaut man den aber ein bisschen scharf an, bricht er ab

Bei den meisten Gussschildern des Vorbildes, sind der Emblem- und Schriftensatz erhaben abgegossen,
nur die Fabriknummer sowie das Baujahr wurden in einem glatten Feld,
mit entsprechenden Stempeln eingeschlagen.

Hier ein Beispiel:



Mein gestrenger H20-Projektleiter Holger, hatte auch bereits per Mail angemahnt,
die Stempeleindrücke auf unserem H20-Fabrikschild würden fehlen

Gruß, Andreas.