Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Helmut,
vielen Dank für die Infos, welchen Sekundenkleber verwendest Du?
Einen schönen Sonntag noch
Wolfgang
vielen Dank für die Infos, welchen Sekundenkleber verwendest Du?
Einen schönen Sonntag noch
Wolfgang
- Helmut Schmidt
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Wolfgang,
da ich gerade nichts anderes hatte habe ich UHU Sekunden Kleber EASY 10 gr aus dem Baumarkt um die Ecke versucht und siehe da, es ging gut.
Bald habe ich auch die Gleisverbindung zwischen Schwenkbühne und Drehscheibe fertig.
Aber dafür habe ich gerade zum ersten Mal den 012 EXPRESSS bei uns im Supermarkt bekommen.
da ich gerade nichts anderes hatte habe ich UHU Sekunden Kleber EASY 10 gr aus dem Baumarkt um die Ecke versucht und siehe da, es ging gut.
Bald habe ich auch die Gleisverbindung zwischen Schwenkbühne und Drehscheibe fertig.
Aber dafür habe ich gerade zum ersten Mal den 012 EXPRESSS bei uns im Supermarkt bekommen.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Helmut,
hab' gerade geschaut, UHU Sekundenkleber hab' ich ebenfalls in meinem "Kleberbox".
Bin mir nur nicht sicher wie lange die Kleber "frisch" bleiben, will sagen ab welchem Zeitpunkt die Klebekraft nachläßt.
Wußtest Du dass die Kleber auf Cyanolit Basis eines der wenigen Produkte sind für das man Zyankali (ich hoffe man schreibt es so) verwendet?
Einen schönen Tag noch
Wolfgang
PS.: für den 012 Express muß man bei uns bis Duisburg Hbf fahren.......
hab' gerade geschaut, UHU Sekundenkleber hab' ich ebenfalls in meinem "Kleberbox".
Bin mir nur nicht sicher wie lange die Kleber "frisch" bleiben, will sagen ab welchem Zeitpunkt die Klebekraft nachläßt.
Wußtest Du dass die Kleber auf Cyanolit Basis eines der wenigen Produkte sind für das man Zyankali (ich hoffe man schreibt es so) verwendet?
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Wolfgang
PS.: für den 012 Express muß man bei uns bis Duisburg Hbf fahren.......
- Helmut Schmidt
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Da ich ja morgen am Sonntag den 4.09.2011 mein Modell im Klosterstollen ausstellen möchte, habe ich die Anlage mal zur Probe montiert.
So ein Ausstellungstag ist immer ein guter Test um das Erbaute auf Funktionstüchtigkeit zu testen.
Diorama 012 (Helmut Schmidt)
Übersicht für Ausstellung montiert.
Da sich im echten Klosterstollen auch ein Standesamt befindet, habe ich solch eine Fotoszene nach der Trauung, auch im Modell nachgestellt.
Diorama 013 (Helmut Schmidt)
Für Ausstellung zur Probe montiert.
Schwenkbühne 12 (Helmut Schmidt)
Schwenkebühne mit Alterung, wie beim Vorbild wurde der Balken auch noch mit einer Kette gesichert.
So ein Ausstellungstag ist immer ein guter Test um das Erbaute auf Funktionstüchtigkeit zu testen.
Diorama 012 (Helmut Schmidt)
Übersicht für Ausstellung montiert.
Da sich im echten Klosterstollen auch ein Standesamt befindet, habe ich solch eine Fotoszene nach der Trauung, auch im Modell nachgestellt.
Diorama 013 (Helmut Schmidt)
Für Ausstellung zur Probe montiert.
Schwenkbühne 12 (Helmut Schmidt)
Schwenkebühne mit Alterung, wie beim Vorbild wurde der Balken auch noch mit einer Kette gesichert.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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- Helmut Schmidt
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Inzwischen habe ich weiter gebastelt und eine Kranbrücke ist entstanden.
Damit kann ich dann den Teufkübel aus dem Schacht aufziehen und über einem Wagen zum Entleeren positionieren.
Kranbrücke mit Teufkübel
Jetzt gilt es den Antrieb zu konstruieren, denn selbstverständlich soll diese Modell auch in Funktion gezeigt werden können.
Damit kann ich dann den Teufkübel aus dem Schacht aufziehen und über einem Wagen zum Entleeren positionieren.
Kranbrücke mit Teufkübel
Jetzt gilt es den Antrieb zu konstruieren, denn selbstverständlich soll diese Modell auch in Funktion gezeigt werden können.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Helmut,
sehr filigran, bin gespannt wie der Antrieb dazu aussieht. Eine Anmerkung sei mir erlaubt: Als ehemaliger Bergmann bin ich der Meining, dass am Kranhaken kein Teufkübel hängt, sieht eher wie ein Betontransporter aus.
Ein schönes Wochenende
Wolfgang
PS.: hab irgentwo Fotos einer Teufanlage einer Kleinzeche auf dem Gebiet der Zeche Nachtigal im Muttental
sehr filigran, bin gespannt wie der Antrieb dazu aussieht. Eine Anmerkung sei mir erlaubt: Als ehemaliger Bergmann bin ich der Meining, dass am Kranhaken kein Teufkübel hängt, sieht eher wie ein Betontransporter aus.
Ein schönes Wochenende
Wolfgang
PS.: hab irgentwo Fotos einer Teufanlage einer Kleinzeche auf dem Gebiet der Zeche Nachtigal im Muttental
- Helmut Schmidt
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Wolfgang,
erste einmal Danke für deinen Beitrag und dein Interesse.
Ja du hast völlig recht das ist in Wirklichkeit ein Beton-Transportkübel nur hier wurde er zur Aufwältigung von Schacht II genutzt.
Ist ja auch ganz schön praktisch so ein Kübel mit dem Muschelschieber im Boden.
Schacht II bei der Aufwältigung.
Ja da fehlt noch das eine oder andere in dem Umfeld aber einen Anfang gibt es mit der Kranbrücke zum Glück ja schon.
Teufkübel im Zechenpark Klosterstollen Barsinghausen
Teufkübel im Zechenpark Klosterstollen Barsinghausen
erste einmal Danke für deinen Beitrag und dein Interesse.
Ja du hast völlig recht das ist in Wirklichkeit ein Beton-Transportkübel nur hier wurde er zur Aufwältigung von Schacht II genutzt.
Ist ja auch ganz schön praktisch so ein Kübel mit dem Muschelschieber im Boden.
Schacht II bei der Aufwältigung.
Ja da fehlt noch das eine oder andere in dem Umfeld aber einen Anfang gibt es mit der Kranbrücke zum Glück ja schon.
Teufkübel im Zechenpark Klosterstollen Barsinghausen
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Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Helmut,
ich bin vor etlichen Jahren in einem Teufkübel in einen Schacht eingefahren. zuerst gings recht ruhig zu da der Kübel in einem Gestell aussen an vier Seilen geführt wurde. Nachdem durchfahren der Teufbühne hing der Kübel bar jeglicher Führung im Schacht. Zum Glück nur wenige Meter und die Schachtsohle war erreicht. Dort waren wir dann Zeuge wie der letzte Abschlag (Sprengvorgang) des Schachtes Rheinberg besetzt wurde. Die Teufe zu diesem Zeitpunkt betrug runde 1130m. Abschlaglänge waren 6m, auf die Frage was denn der Meter Teufarbeit kostete sagte man uns runde 100000 D-Mark. Der Schacht ist längst verfüllt, die Erinnerungen bleiben.
Ein schönes Wochenende noch
Wolfgang
ich bin vor etlichen Jahren in einem Teufkübel in einen Schacht eingefahren. zuerst gings recht ruhig zu da der Kübel in einem Gestell aussen an vier Seilen geführt wurde. Nachdem durchfahren der Teufbühne hing der Kübel bar jeglicher Führung im Schacht. Zum Glück nur wenige Meter und die Schachtsohle war erreicht. Dort waren wir dann Zeuge wie der letzte Abschlag (Sprengvorgang) des Schachtes Rheinberg besetzt wurde. Die Teufe zu diesem Zeitpunkt betrug runde 1130m. Abschlaglänge waren 6m, auf die Frage was denn der Meter Teufarbeit kostete sagte man uns runde 100000 D-Mark. Der Schacht ist längst verfüllt, die Erinnerungen bleiben.
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Wolfgang
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Wolfgang,
eine Gelegenheit zur Einfahrt in ein echtes Bergwerk hatte ich noch nie, auf jeden Fall muss das beeindruckend gewesen sein.
Ihr werdet es nicht glauben aber das Gestell war damals wirklich so.
Schacht II bei der Aufwältigung.
Erst wurde versucht, den Teufkübel der ursprünglich eigentlich dem Transport von Beton gedient hatte, mit dem Kettenzug aufzuziehen.
Leider war der Kettenzug dann doch zu schwach und zusätzlich wurde ein Dreibein aufgestellt.
Mit der Haspel vom Bremsberg gelang es dann den Kübel herauf zu ziehen.
Nur bekam man den Kübel dann nicht zum entleeren über den Wagen.
Deshalb dann mein Vorschlag den ich im Modell umgesetzt habe mit Laufkatze und Flaschenzug.
Das kann ich auch im Modell umsetzen und zur Funktion bringen.
Nur würde die Haspel für den Bremsberg weit außerhalb von meinem Diorama stehen und die Antriebsseile für den Kran dann einfach im nichts verschwinden zu lassen finde ich auch nicht so gut.
Deshalb habe ich überlegt der Not gehorchend einfach zum Aufwältigen eine zusätzliche Haspel zu verwenden, von denen im realen Bergwerk ja auch noch weitere vorhanden sind.
Wie ihr seht, geht es bei mir auch nicht ohne Kompromisse und Fantasie ab.
Außerdem ist beim Realen Klosterstollen so oft umgebaut und verändert worden das ich auch manchmal schon Schwierigkeiten habe alles der passende Epoche zu zuordnen.
Ich hatte einfach mal ohne großen Plan begonnen zu bauen und das Foto oben war meine Vorlage.
Aber ich habe schnell noch einige nachgemacht.
Der Kran wird mit 3 Seilen bedient, 2 Stück für vor und zurück der Laufkatze und eines zum Heben und Senken der Last.
Zum Bauen des Gestells habe ich 2 längs und 5 quer Nuten in eine MDF Platte gefräst und diese auch gleich als Lötlehre genutzt.
Bohr- und Lötlehre für Krangestell.
Die Standrohre haben 2 mm Durchmesser und die Querstreben 1mm.
Rollen, Haken und Lagerblock für Kran.
In die 8 mm Rollen habe ich noch 4 mm Kugellager mit 2 mm Dicke ein gepresst.
Der Haken ist fast baugleich mit dem andern und genauso aus einer 3 mm Platte aus gefräst und dann zurecht geschliffen.
Den Lagerbock habe ich mit der Kreissäge aus einem 10 mm Messing-Quadrat-Stab gearbeitet und dann auf der Fräse gebohrt.
Umlenkrollen im Lagerbock mit den 3 Seilen.
Laufkatze mit Lauf- und Stützrolle aus 3 x 1 mm Kugellagern.
Hacken mit Seilscheibe.
Laufkatze und Kranhaken.
Der Haken selbst ist endlos drehbar.
Gewinde M1 und M1,4; Seildicke 0,5 mm.
Inzwischen habe ich die Funktion provisorisch von Hand testen können und dabei festgestellt, dass alle Seile einwandfrei laufen.
Jetzt kann es weitergehen, denn da fehlt ja doch noch so einiges, was zwar auf dem Vorbildfoto zu sehen ist, mir aber im Modell noch fehlt und über das es auch noch zu berichten gilt.
So erlebe ich für mich jetzt den Bergbau im Modell und erhalte so eine kleine und vielleicht interessante Anlage.
eine Gelegenheit zur Einfahrt in ein echtes Bergwerk hatte ich noch nie, auf jeden Fall muss das beeindruckend gewesen sein.
Ihr werdet es nicht glauben aber das Gestell war damals wirklich so.
Schacht II bei der Aufwältigung.
Erst wurde versucht, den Teufkübel der ursprünglich eigentlich dem Transport von Beton gedient hatte, mit dem Kettenzug aufzuziehen.
Leider war der Kettenzug dann doch zu schwach und zusätzlich wurde ein Dreibein aufgestellt.
Mit der Haspel vom Bremsberg gelang es dann den Kübel herauf zu ziehen.
Nur bekam man den Kübel dann nicht zum entleeren über den Wagen.
Deshalb dann mein Vorschlag den ich im Modell umgesetzt habe mit Laufkatze und Flaschenzug.
Das kann ich auch im Modell umsetzen und zur Funktion bringen.
Nur würde die Haspel für den Bremsberg weit außerhalb von meinem Diorama stehen und die Antriebsseile für den Kran dann einfach im nichts verschwinden zu lassen finde ich auch nicht so gut.
Deshalb habe ich überlegt der Not gehorchend einfach zum Aufwältigen eine zusätzliche Haspel zu verwenden, von denen im realen Bergwerk ja auch noch weitere vorhanden sind.
Wie ihr seht, geht es bei mir auch nicht ohne Kompromisse und Fantasie ab.
Außerdem ist beim Realen Klosterstollen so oft umgebaut und verändert worden das ich auch manchmal schon Schwierigkeiten habe alles der passende Epoche zu zuordnen.
Ich hatte einfach mal ohne großen Plan begonnen zu bauen und das Foto oben war meine Vorlage.
Aber ich habe schnell noch einige nachgemacht.
Der Kran wird mit 3 Seilen bedient, 2 Stück für vor und zurück der Laufkatze und eines zum Heben und Senken der Last.
Zum Bauen des Gestells habe ich 2 längs und 5 quer Nuten in eine MDF Platte gefräst und diese auch gleich als Lötlehre genutzt.
Bohr- und Lötlehre für Krangestell.
Die Standrohre haben 2 mm Durchmesser und die Querstreben 1mm.
Rollen, Haken und Lagerblock für Kran.
In die 8 mm Rollen habe ich noch 4 mm Kugellager mit 2 mm Dicke ein gepresst.
Der Haken ist fast baugleich mit dem andern und genauso aus einer 3 mm Platte aus gefräst und dann zurecht geschliffen.
Den Lagerbock habe ich mit der Kreissäge aus einem 10 mm Messing-Quadrat-Stab gearbeitet und dann auf der Fräse gebohrt.
Umlenkrollen im Lagerbock mit den 3 Seilen.
Laufkatze mit Lauf- und Stützrolle aus 3 x 1 mm Kugellagern.
Hacken mit Seilscheibe.
Laufkatze und Kranhaken.
Der Haken selbst ist endlos drehbar.
Gewinde M1 und M1,4; Seildicke 0,5 mm.
Inzwischen habe ich die Funktion provisorisch von Hand testen können und dabei festgestellt, dass alle Seile einwandfrei laufen.
Jetzt kann es weitergehen, denn da fehlt ja doch noch so einiges, was zwar auf dem Vorbildfoto zu sehen ist, mir aber im Modell noch fehlt und über das es auch noch zu berichten gilt.
So erlebe ich für mich jetzt den Bergbau im Modell und erhalte so eine kleine und vielleicht interessante Anlage.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
- Torsten Schoening
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Helmut,
die Rollen der Laufkatze mit Kugellagern auszurüsten ist eine gute Idee!
Mit einfachen Seilscheiben auf einem Bolzen gelagert hatte ich immer das Problem des nicht ruckfreien Laufes bei unbelastetem Kranhaken. Aber inzwischen habe ich diesen Brückenkran nicht mehr.
Gruß
Torsten
die Rollen der Laufkatze mit Kugellagern auszurüsten ist eine gute Idee!
Mit einfachen Seilscheiben auf einem Bolzen gelagert hatte ich immer das Problem des nicht ruckfreien Laufes bei unbelastetem Kranhaken. Aber inzwischen habe ich diesen Brückenkran nicht mehr.
Gruß
Torsten
Modellbau aus Leidenschaft
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Damit mir niemand in den Schacht II hinein fällt und ich keine Probleme mit der für Modell zuständigen Abteilung im Bergamt bekomme, habe ich begonnen, ein Geländer um die Öffnung zum Schacht zu bauen.
Von einer Seite gefräste Gitterplatten.
Wie schon bei den anderen Geländern, habe ich die Gitter aus eine Platte gefräst.
Das Fertig gefräste und gelötete Geländer.
Die Tür und eine Strebe fehlen noch siehe Vorbildfoto.
Von einer Seite gefräste Gitterplatten.
Wie schon bei den anderen Geländern, habe ich die Gitter aus eine Platte gefräst.
Das Fertig gefräste und gelötete Geländer.
Die Tür und eine Strebe fehlen noch siehe Vorbildfoto.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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- Helmut Schmidt
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Da ich erst einmal neue Bohrer und Fräser bestellt habe, habe ich die Wartezeit mit dem Bau einer Tür für die Abgrenzung des Einstiegs in Schacht II.
Die Einzelteile für die Tür.
Der Zusammenbau erfolgte in der Löt- und Liegelehre.
Die fertige Tür wird hier begutachtet und her gezeigt.
Die Einzelteile für die Tür.
Der Zusammenbau erfolgte in der Löt- und Liegelehre.
Die fertige Tür wird hier begutachtet und her gezeigt.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Helmut,
das Törchen gefällt mir sehr gut, hast Du es aus Neusilber oder MS gebaut?
Ein schönes Wochenende noch
Wolfgang
das Törchen gefällt mir sehr gut, hast Du es aus Neusilber oder MS gebaut?
Ein schönes Wochenende noch
Wolfgang
- Helmut Schmidt
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Hallo Wolfgang,
alles aus Messing bei mir.
So inzwischen habe ich auch noch die Scharniere zu der Tür hergestellt.
Dabei habe ich zum Teil auf eine Technik von Frithjof Spangenberg aus dem BBF zurück gegriffen.
Allerdings etwas anders, wie auf dem folgendem Bild zu sehen ist, ich habe gleich eine Angel mit 2 Augen hergestellt.
Tür mit Scharnieren.
Außerdem habe ich eine Bohrung in der Angel und an der Tür angebracht.
Dadurch lässt sich die Angel viel leichter positionieren und durch den Draht als Dübel ist die Verbindung auch fester.
Schacht II Absperrung mit Tür, natürlich zum Öffnen.
Jetzt fehlt noch die Leiter zum Abstieg, die als nächstes entstehen soll.
alles aus Messing bei mir.
So inzwischen habe ich auch noch die Scharniere zu der Tür hergestellt.
Dabei habe ich zum Teil auf eine Technik von Frithjof Spangenberg aus dem BBF zurück gegriffen.
Allerdings etwas anders, wie auf dem folgendem Bild zu sehen ist, ich habe gleich eine Angel mit 2 Augen hergestellt.
Tür mit Scharnieren.
Außerdem habe ich eine Bohrung in der Angel und an der Tür angebracht.
Dadurch lässt sich die Angel viel leichter positionieren und durch den Draht als Dübel ist die Verbindung auch fester.
Schacht II Absperrung mit Tür, natürlich zum Öffnen.
Jetzt fehlt noch die Leiter zum Abstieg, die als nächstes entstehen soll.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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- Arne Krause
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Re: Der Klosterstollen im Modell mit 26,7mm Spur
Öh,
musst du nicht vorher ein Schloß montieren?
Fragt sich,
Arne
musst du nicht vorher ein Schloß montieren?
Fragt sich,
Arne
Nichts ist so schön......